Hallo Metalger1 ,vielen Dank für die Map Herrmanns Eck V1.1 ich bin sowas begeistert das sogar meine Frau die eigentlich nichts mit Ls17 zu tun haben wollte gar nicht mehr von der Map weg bekomme ,--- ich habe gelesen das du irgendwann mal v2 machen möchtest ich hätte paar Ideen was du machen könntest zb. eine Bäcker Produktion und eine Brauerei und was noch gut wäre für den Winter eine Gärtnerei mit Gemüse & Obst und was ich noch realistisch und toll wäre Mist für die Schafe und vielleicht eine Kompost Anlage das wäre noch was mir Persönlich toll wäre ,aber bitte kein muss entscheiden tust du das ist nur ein Wunsch und oder eine Idee von mir ansonsten es wird bis dahin gezockt bis die Finger glühen und die Augen viereckig werden
Hermanns Eck - Willkommen im grünen Tal
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Das mit der Storyline ist ne feine Sache, macht es gleich ein bisschen authentischer. Weiter so!
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Nach getaner Arbeit auf der Map, kann man sich entspannt zurücklegen und Gerrits Story bei einem kühlen verfolgen!
Klasse Idee! -
Freut mich das mein kleines Geschichtchen so einen großen Anhang findet^^
Storytime No. 2!
"Da ich meinen normalen Arbeitsrythmus immer noch nicht gefunden habe, bin ich heute um 5 Uhr in der Früh angefangen und habe damit begonnen, meine Tiere zu versorgen.
Zuerst wurde das Restfutter eingesammelt und auf den Mist gekippt, anschließend wurde neues Futter zu den Tieren gebracht.Nachdem die Tiere versorgt waren wollte ich eigentlich mit dem 1055 weiter säen, der Zustand des IHCs machte mir jedoch einen Strich durch die Rechnung.
Ich versteh ja generell nicht so viel von der Technik, und als dann mit mal die Steuergeräte des 1055 aussetzten und ihren Dienst verweigerten, habe ich meinen Mechaniker aus dem Bett geklingelt.Da will man morgens mal was schaffen, und schon kommt einem was dazwischen. Nachdem Jakob sich erstmal ausgiebig darüber beschwert hat, das ich ihn so früh wecke, versicherte er mir das ich um 8 Uhr mit dem Trecker bei ihm aufschlagen könne, und das auch Ersatz bereit stehen würde. Und das tat es auch.
Ein 4115er Steyr Multi. Zum Glück hat Jakob immer ein paar Maschinen zur Vorschau vor Ort, und dieser neue hier gefiel mir eigentlich auch echt gut.
Als ich grade die Drille angebaut hatte, klingelte allerdings das Telefon. Dran war die "Two Cannons"-Brauerei. Deren Fördersystem hatte einen Defekt, wodurch sie kein Getreide mehr aus ihren Silos holen konnten. Sie fragten nach Restbeständen der letzten Ernte, und tatsächlich hatte ich noch ein bisschen Gerste auf Lager. Man einigte sich telefonisch auf einen Preis, und da der Steyr ja leider schon verplant war, holte ich mit dem alten 844 den Kipper aus der Scheune und machte mich auf den Weg.Da ich ihn vorerst nicht wieder brauchen würde, stellte ich ihn nach getaner Arbeit direkt wieder zurück in sein Winterquartier.
Nun konnte es endlich losgehen und ich konnte die letzten Hektar bestellen.
Tags darauf wurde der Steyr von mir gereinigt und nochmal durch die Engstellen vom Hof rangiert, einfach so zum Test.
Da er heute zurück zum Mechaniker sollte, der IHC hat 2 neue Steuergeräte bekommen und läuft wieder, war es an der Zeit ein Fazit zu ziehen.Für seine mehr als 100PS war er definitiv schön wendig. Eine schöne Ergänzung wäre ein Frontlader, grade bei der Frontscheibe mit erweiterter Sicht nach oben würde sich so einer gut machen.
Vor der 3 Meter Amazone Drille machte er sich auch ganz gut, obwohl man doch merkte das im Vergleich zum IHC etwas weniger Hubraum im Spiel war. Vom Sound will ich mal gar nicht erst anfangen.Ich habe mir den Steyr erstmal als einen potentiellen Kaufkandidaten gemerkt, und ihn zurück zu Jakob gebracht.
Seither ist nun auch schon einige Zeit verstrichen, das Getreide hat bereits gekeimt und ist gut gewachsen.
Und nicht nur das Getreide ist gewachsen, auch das Gras, hat sich gemacht. Bis zum ersten richtigen Schnitt dauert es zwar noch etwas, trotzdem habe ich, unter anderem auch um die alten Maschinen für die Futterernte zu testen, den Kühen eine Portion frisches Gras zukommen lassen.
Später fuhr ich zu Jakob, welcher mir einen Amazone Düngerstreuer in gutem gebrauchten Zustand besorgt hatte, da es Zeit war, dem Getreide etwas Starthilfe zu verpassen.
Die Freude an der Arbeit war allerdings nur von Kurzer Dauer, nach den ersten zwei Flächen merkte ich mit mal das der 1055 immer mehr anfing zu Rußen. Und das leider nicht nur schwarz, ich bildete mir ein auch einen leichten Blauschimmer wahrzunehmen. Es nützte alles nichts, es ging wieder zum Mechaniker. Es fing an zu nerven. Das es diesmal was Ernstes ist, war mir direkt klar. Erst Recht, als Jakob nur den Kopf schüttelte als ich bei ihm auf seinen Hof fuhr. Seine Vorläufige Diagnose: Kolbenringe hinüber - Motorschaden! Mehr brauchte ich nicht hören.Nach ein paar Minuten verhandeln waren wir uns einig.
Jakob kaufte mir den 1055 zu einem... naja.. ich nenne es mal 'angebrachtem Preis' ab, und stellte mir eine Leihmaschine. Seinen Hofschlepper, einen 6.28er Agrostar. Dieser wird fürs erste bei mir auf dem Hof bleiben, bis ich mich für einen neuen Entschieden hatte.Dieser machte vor dem Düngerstreuer eine echt gute Figur, besonders gut gefiel mir natürlich die Freisichthaube.
Auf einem meiner Felder musste ich dann feststellen, das es manchmal klüger ist, den Tankinhalt der Sämaschine zu überprüfen...
Irgendwie hatte ich wohl auf den letzten Bahnen bereits kein Saatgut mehr, und habe es nicht bemerkt. Peinlich peinlich, hoffentlich sieht das keiner!
Naja, was soll man machen. Da nützt kein Kummer und auch kein Klagen, bei der Ernte landet dann halt weniger im Wagen..."
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Freut mich, dass ich dich mit der damaligen Geschichte für das hier inspirieren konnte.
Wenn ich doch nur die Zeit dafür hätte.. aber naja vllt gibts ja mal nen Gastauftritt meinerseits. Den 1055 würd ich direkt kaufen *hust* -
Storytime No.3
"Nachdem ich mich vorerst mit meinem peinlichen Missgeschick abgefunden hatte, machte ich mich ans Werk dieses 'Ballenchaos' des Vorbesitzers zu beseitigen.
So wurden sämtliche Ballen in die dafür ausgewählte Lagerhalle gebracht.Mit nun wieder gestärktem Ego nach dieser ordentlichen Arbeit wandte ich mich dem Maisland zu. Dieses galt es vorzubereiten. So ließ ich mir von Jakob ein schmaleres paar Reifen liefern und baute diese an den AgroStar.
Mit diesen sollte er sich zum Pflügen eignen.
An der Leistung und der Rauchfahne die er hinterließ konnte man merken das es sich um Jakobs Hofschlepper handelte.. der alte Spinner hatte gewaltig an der Pumpe gedreht.
In einer 12km entfernten Gemeinde hatte ich im Netz aus Zufall ein sehr gepflegtes und dennoch gebrauchtes Güllefass gefunden. 8900€ für dieses Schmuckstück waren ein absolutes Schnäppchen. Gott sei Dank hatte ich beim Pflügen meine Augen oft auf meinem Smartphone.Um mich mit dem nahegelegenen Lohnbetrieb noch etwas mehr anzufreunden, habe ich ihm angeboten sein neues Kompost-Gemisch auf zwei meiner Flächen zu testen (mir war nämlich die Gülle ausgegangen.. aber pssst). Dieser lieferte zu etwas fortgeschrittener Stunde dann auch eine kleine Ladung von diesem Kompost. Natürlich folgte seiner Lieferung ein Gespann zur Ausbringung. Aufgeladen wurde durch mich.
Der Valtra war ein absoluter Hingucker. Und hingeguckt habe ich da ganz genau.
Eine Probefahrt damit ließ ich mir nicht nehmen, und lieferte mir prompt selber eine Ladung dieses Versuchs-Komposts.
Ein paar Tage später kam mein neuer Freund der Lohner dann auch endlich zum Maislegen. Der Kompost wurde bereits eingearbeitet und das Maisland war nun bereit zur Bestellung.
Gleichzeitig kam auch endlich ein weiterer Vorführer für mich an, denn noch hatte ich mich immer noch nicht für ein neues Zugpferd entschieden. Dieses mal war es ein MF 5610. Auch hier stellte ich direkt fest, das ein Frontlader eine absolute Bereicherung gewesen wäre. Er fand auch direkt Einsatz.
Tja und dann fiel mir endlich etwas ein, um dieses olle Missgeschick effektiv zu nutzen. So wurde das eine Stück zur Feldmiete für Mist,
und der Rest sollte herhalten um für mich selbst zu testen ob sich Kartoffeln für mich lohnen. So kam, während der eine MF des Lohners meinen Mais legte, sein anderer, größerer MF und legte ein paar Reihen Kartoffeln für mich. Er war ohnehin in der Gegend zugange, daher war dieser kleine Schlenker kein all zu großer Aufwand. War auf jeden Fall beeindruckend was ein Lohner sich so alles anschafft.
Letzten Endes sind nun auch alle Maschinen fit, als nächstes kommt der erste Schnitt!"
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- Offizieller Beitrag
Handy am Steuer. Wenn da man nichts schief geht und die schönen Schlepper kaputt gehen.
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Beim Pflügen geht das wenn das Rad erstmal in der Furche ist dann lenkt der von allein
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Stimmt Mach ich auch immer so
Dolle Story , gefällt mir mach bitte weiter damit
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Der Jakob scheint ja ein sehr freundlicher Zeitgenosse zu sein
Im Hermanns Eck gibt es halt nur nette MenschenAber weiter so, gefällt mir wirklich gut!
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Gerrit, die Story ist das Sahnehäubchen von der Hermanns Eck!
Weiter so! -
Hallo Kinder, Storytime No.4 ist fällig
"Als ich eines Tages bei einer Kontrolle meines Getreide feststellen musste, das sich überall das Unkraut ausbreitete, blieb mir nichts anderes übrig als wieder die Dienste des Lohners in Anspruch zu nehmen.
Er kam mit seiner Spritze und behandelte meine gesamten Getreidebestände.Der erste Schnitt stand kurz bevor, leider hatte ich für den Fendt nur einen kurzen Probenachmittag können, deshalb testete ich ihn nur schnell beim Frischfutter holen.
Kurz darauf gab es bei Jakob dann einen fliegenden Wechsel. Völlig unerwartet bot er mir an den neuen T5, der grade erst bei ihm angekommen war, für ein paar Tage zu testen. Dabei lag mein Hauptaugenmerk eigentlich auf dem Kuhn Mähwerk welches er an den Fendt anbaute.. stattliche 4m Arbeitsbreite, das schafft.
Als es dann endlich mit dem ersten Schnitt losgehen konnte, habe ich beim Mähen der Flächen absolut vergessen ein paar Bilder zu machen. Dazu verlief alles zu reibungslos als das ich es dafür unterbrechen wollte. Ausnahmsweise mal. Umso problematischer wurde es dann, als ich mit dem Wender ins Geschehen starten wollte.
In dem Moment in dem die Zapfwelle anfing sich zu drehen, hörte ich ein absolut unschönes Knacken vom Wender und mehr als die Gelenkwelle drehte sich nicht. In der Hoffnung es wäre nur ein Scheerbolzen prüfte ich schnell die Gelenkwelle, aber nein, leider waren die noch alle ganz. So nütze es alles nichts, ich musste mit der nächsten Maschine zu Jakob..Dieser hatte man leider keinen Wender bei sich stehen, und so rief er für mich beim örtlichen Reitverein an, der mir tatsächlich (für eine angemessene Spende in die Vereinskasse) aushelfen konnte.
Wären der erste Schnitt nun also doch regelmäßig gewendet wurde, versorgte ich in der Zwischenzeit wie gewohnt die Tiere und bereitete meine Maschinen vor. Da ich mit diesen Mini-Jobs den NH nicht wirklich auslasten konnte, ging er in der Zwischenzeit zu Jakob zurück der ihn ein paar anderen Kollegen vorführte.
Tja und dann ging es endlich an die Ernte. Mit der alten Welger lief tatsächlich alles ohne Probleme, und ohne irgendeinen Defekt konnte ich die Ernte beenden und einlagern.
Anschließend wurde der New Holland, den ich extra für die Ernte von Jakob wiederbekam, gründlich ausgepustet und gewaschen. Denn mehr Aufgaben hatte ich vorerst nicht für ihn, daher konnte er zurück zu Jakob.
Es wurde dann auch erst wieder ruhiger auf dem Betrieb. Täglich grüßten die Routinearbeiten rund um die Tiere. Einmal bekam ich von Olek und Bolek neues Schweinefutter geliefert, das war aber auch das einzig spektakuläre das sich tat.Dann auf einem Samstag klingelte mein Handy. Jakob war dran. Er wusste, das ich mich immer noch nicht für einen neuen Trecker entscheiden konnte. Ein anderer seiner Kunden hatte einen Zetor angefragt und war mit seinen Tests soweit durch, bevor das Gerät zurück an den A-Händler geht wollte er mir die Gelegenheit geben ihn auch mal anzugucken. Viel gab es nicht zu tun, aber 2 Wagen Mist und ein Fass Gülle konnte ich mit ihm wegbringen.
Wie auch der New Holland gefiel mir was ich hier testete, und verglichen zum Blauen war der hier auch noch eine ganze Ecke günstiger. Dafür aber auch rustikaler. Die Schaltung ruckelte etwas und auch die Verarbeitung des Kabineninnenraums konnte mit dem New Holland nicht mithalten.
Am selben Tag ging der Trecker dann auch wieder zu Jakob zurück. Noch hatte ich ja seinen AgroStar, den er immer noch nicht wiederhaben wollte.Tja, endlich Schluss mit dem selben Scheiß, bald ist das Getreide reif!"
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Guten Tag,
vielen lieben Dank für diese hammer Map! Tolle Landschaft(sehr idyllisch), super Hof(schön verwinkelt), macht richtig Spaß auf ihr zu spielen.
Super für Sp geeignet, wobei wenn man alle Felder und Wiesen bewirtschaftet auch an seine Grenzen kommt. Von daher ist die Größe und vorallem die Anzahl der Felder völlig ausreichend.Nochmal vielen vielen Dank für die Karte
Ich würde mich in einer neuen Version noch über 1,2 neue Fruchtsorten( Triticale, Hafer oder auch Roggen) freuen.
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- Offizieller Beitrag
Roggenmalzbier. Roggenvollkornbrot. Was gibt's da noch so, was man aus Roggen zurechtbauen könnte?
Ach, was steht da eigentlich für'n Drescherle auf dem virtuellen Hof? Doch hoffentlich kein NH? -
@Lea Torash meinst du auf dem Story-Savegame oder dann auf der v2?
Ich hab noch ein Bildchen für euch mitgebracht...
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- Offizieller Beitrag
Sowohl als auch, @metalger1 Brot und Bier für V2 und der Drescher auf dem Storysave. (Könnte sicherlich auch auf der V2 "stören". )
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Das sollte eigentlich gar nicht passieren Danke für die Meldung, bis zur nächsten Version solltest du vielleicht einfach eine der vielen Zwischenlagermöglichkeiten nutzen^^
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Mir ist aufgefallen das bei der bga keine gülleplane angezeigt wird, der füllstand schon aber die obtische plane nicht , bei der Version 1.1
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