Ich habe heute Nacht von meiner zeit im Heim in Ahe bei Rinteln geträumt . Das war eine Außenwohngruppe des Zentralheims in Kleinenbremen , und in mitten von Bauernhöfen die zumeist aus roten Ziegeln , in U Form gebaut sind. Der Hof , auf dem Ich meine Jahre verbracht habe , nach dem ich zunächst aus Spaß ein Scheibe des Kornboden mit nem Stein eingeworfen habe , und dort zur straffe mithelfen musste , wobei ich dann bis zum meinem Auszug aus dem Heim geblieben bin , hatte auch die Typische U Form , wobei die offene Seite zur Straßenseite lag , und bei dem man nicht wie hier, geradeaus durch das Gebäude nach hinten durch fahren konnte, hier gab es eine Durchfahrt auf der rechten Seite zwischen Quer und Längsgebäude, das aber oberhalb des Dachbodens miteinander verbunden war, hier stand die Schrotmühle . Wenn man auf dem Hof fuhr , lag das Wohngebäude links , das zum Quer gelegene etwas kleiner , wie ein Anbau wurde, mit extra Küchenstube wie sie es nannten, und denn Kühlraum für die Milch. Im Quer gelegenem und längstem Gebäude gab es in der Mitte etwa , zwei große Schwenktüren , hier konnte man das Futter rein fahren. Hier waren die Kühe längsseits auf der linken Seite aufgestellt , ich glaube um die 20 Stück , und wobei das Ausmisten von Hand lief . Das schöne dabei war , das hinter dem Quer liegendem Gebäude der Grund tiefer lag , wobei es dem Gebäude entlang einen 2m breiten Betonsockel gab , man also hinter den Kühen entlang , wenn es nicht all zu viel war, mit der Schaufel denn Mist bis nach draußen über den Sockel weg , schieben konnte ( natürlich nur ein paar Wochen lang bis zum Höhen Ausgleich ) . In diesem Gebäude waren noch die Kälber hinter den Müttern aufgereiht (schöne zeit) und 2 oder 3 Schweine mit dem Rinderstall auf der rechten Seite . Das rechts liegende Gebäude war Scheune , Bullenstall 4-5 st. und Kornboden , dessen Rückseite zu unserer Wohngruppe lag (auch das besagte Fenster) . Die Scheune hat zwei große grüne Schiebetore , und der Bullenstall lag in der rechten ecke beim Eingang , und der wohl noch aus der Anfangs zeit stammen musste , und von mächtigen Steintrögen und dicken Eisenrohren oberhalb , umsäumt war . In der Mitte der Scheune stand über Nacht der Fendt 106 lsa Turbomatik , auf dem ich fahren gelernt habe . Rechts gelegen , war vom Boden bis zur decke Stroh und Heu gestapelt , und der gesamte Dachboden war Kornlager . Hinter dem Hof war wie gesagt der Misthaufen , wobei es noch einen alten Kotten gab , der rechts , wenn man durch die Unterführung fuhr lag , und das wohl älteste Gebäude war . Hier wohnten jetzt Hühner und Enten , die sich denn Tag über im ganzem hinterem Hofbereich frei bewegen konnten . Wenn ich mal gute Ideen beim Bauen und anlegen von Gebäuden brauche , dann mache ich Google Earth auf und durchforste nach kleinen abgelegenen Dörfern , wäre vielleicht ne Möglichkeit an Bildmaterial zu kommen.
mfg B.K