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Hinter der Tür steht Laure.
In Tränen, die Hand gegen die Tür ausgestreckt.
Sie bewegt sich nicht, die Tränen laufen ihr über ihre Wangen…
Ich weiss nicht, was ich in dieser Situation tun soll und nehme sie einfach in die Arme.
Sepp es tut mir so leid, ich habe völlig überreagiert, ich vertraue dir und habe dich nicht einmal zu Wort kommen lassen.
Ich strecke ihr einen Blumenstrauss entgegen.
Was soll ich mit Blumen?!
Die sind schöner auf der Wiese!
Ich wusste ganz genau, dass sie so reagiert, lege mein breitestes Grinsen in mein Gesicht und strecke ihr den Käse hingegen.
Sie bricht noch mehr in Tränen aus.
Hast du gedacht, dass du mich so schnell los wirst?
Ich würde Erde um Himmel für dich unsicher machen.
Niemals werde ich aufhören für dich zu kämpfen!
Wir gehen in die Küche.
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Sepp, wie hast du es fertigbekommen, Jean- Francois auszuschalten?
Ich erzähl ihr die ganze Geschichte im Detail und vor allem, dass ohne Marc, Jean – Francois sehr wahrscheinlich auf Torfatmung umgeschaltet hätte!
Sepp! Hör auf für mich, dein Leben zu ruinieren.
Laure, du bist mein Leben!
Mein Entschluss ist gefallen, wenn wir schon in Dörfli zurück sind und mein Projekt dank der Hilfe einiger Freunden zu Ende ist.
Werfe ich mich ins Kalte Wasser, ich habe zwar überhaupt nichts vorbereitet.
Sepp, das wird schon schief gehen! Wiederhole ich mir zum Hundertsten Mal in meinem Kopf!
Laure, bitte verbinde dir die Augen.
Sepp, was machst du?
Bitte Laure, vertrau mir…
Ich führe sie nach draussen in ein Fahrzeug.
Sepp! Was ist denn das für ein Komischer Stuhl?
Ich sage nichts mehr…
Zu nervös bin ich nun!
Wir müssen nicht weit fahren, ich helfe ihr auszusteigen und nehme ihr die Augenbinde Langsam ab…