Sepp Im Dörfli mitten im Herzen der Schweiz

  • also mit denen hätte ich nicht gerechnet, eher mit einem alten Mähdrescher.

    Aber das mit dem Schild ist doch ein lustiger Zufall. Ähm, die zwei sind aber nicht nach dem Wein noch weiter gefahren oder? Sonst bleibts wohl nicht bei dem einen Schild.

  • also mit denen hätte ich nicht gerechnet, eher mit einem alten Mähdrescher.

    1. Aber das mit dem Schild ist doch ein lustiger Zufall. 2. Ähm, die zwei sind aber nicht nach dem Wein noch weiter gefahren oder? Sonst bleibts wohl nicht bei dem einen Schild.

    1. Ja die Moral der Geschichte: Ehrlichkeit bezahlt sich immer aus.

    2. Sepp hat 1.5 Glas, Laure 1/2 Glas und der Rest hat sich Jean Paul Runter geleert:P Also alles im grünen Bereich

  • 16 Jahre zurück.

    Es Pickst und kratzt mich, doch es ist immer noch besser als dieses Neuseeland und schlaffe friedlich ein.

    Teil 22 Neues Bett

    Der Morgen ist da. Ich wache auf und traue meinen Augen nicht.

    Vor mir stand ein Mann. Das genaue Ebenbild meines Adoptive Vaters!

    Er war viel Brauner, hatte mehr graue Haare und hatte mehr Falten auf der Stirn.

    Aber sonst… Unglaublich!

    Grüezi Jungi Frau!

    Was machen Sie in meiner Scheune???!!!

    Ich erklärte ihm alles. Mein ganzes Leben…

    Schockiert und wütend auf seinen Bruder, bat er mich ins Haus.

    Teil 24 Home Sweet Home

    Du kannst solange hier bleiben wir du willst!

    Dieses arrogante Arsch**** kann zum Teufel gehen!

    Du hattest ja gar keine Jugend!

    Er hat dir alles genommen und nun noch das!!!


    Adern kommen von seiner Stirn hervor vor Wut.

    Er Trinkt schnell einen Schluck von seinem Bier, beruhigt sich wieder und schaut mich an.

    Ich werde dich in die Kunst der Landwirtschaft einweihen, dir die Freude des Lebens, der Natur, der Tiere beibringen.

    Mein Onkel hat mir alles beigebracht was ich heute weiss, auch wenn er das Besteck verkehrt rum hält ;)

    Er hat im Gegensatz seines Bruders, unter seinem rauen aussehen ein wahres Herz aus Gold.

    Einen Monat vergeht.

    Eines Morgens kommt die Polizei vors Haus.

    Guten Tag Herr Mayer. Wir suchen  diesen Teenager und hält ihm ein Foto von mir unter die Nase.

    Sie heisst Laure Mayer. Sie ist ihre Nichte!

    Sie ist von zuhause abgehauen und wir vermuten, dass sie sich bei Ihnen versteckt.

    Er antwortet:

    Ich habe meine Nichte noch nie kennen lernen dürfen, mein Bruder und ich reden nicht mehr miteinander!

    Doch sie durchsuchen trotzdem das ganze Haus und finden mich…

    Mein Onkel musste 6 Monate ins Gefängnis.

    Mein „Vater“ hat sehr viele, sehr teure Anwälte.

    Die Dorf Gemeinschaft, haben meinem Onkel immer geholfen sie pflegten den Hof bis er wieder zurück war.

    Und ich…?

    Nun ja ich musste auf Neuseeland.

    Ich habe mein Studium  zur Rechts Anwältin abgeschlossen und Lebte im Ganzen 6 Jahre in Neuseeland.

    Es Stellte sich heraus, zum grossen Leid meiner „Eltern“, dass Isaac in Wahrheit eher eine Preference für Männer als für Frauen hatte und wir wurden nur sehr gute Freunde.

    Nun bin ich 20 Jahre alt.

    Ich gehe sofort in die Schweiz zurück!

    Ich suche einen Job, doch auf dem Land braucht man nicht viele Anwälte.

    So habe ich meinen Job im Büro bekommen.

    Ich gehe jedes Wochenende zu meinem Onkel, um ihm zu helfen.

    Mit meinen Adoptive Eltern habe ich jeglichen Kontakt abgebrochen.

    Sie haben mir den Geldhahn zu gedreht und mich Enterbt, doch es war mir Egal!

    Ich war jetzt glücklicher als je zuvor! Ich bin jetzt Frei.

  • Wieder zur Gegenwart:

    Wir müssen die Felder bearbeiten und Ansähen.

    Der Tag hat plötzlich eine ganz andere Wendung genommen.

    Wir haben drei grosse Monster auf dem Hof doch viel zu kleine Maschinen!  

    Teil 25 Schöne Aussichten

    Ich verbringe einen Teil des Tages mit der Wartung der Monster, so dass wir später sofort mit ihnen loslegen können.

    Ich gehe zum ersten Mal in die Garage zu meinen Sachen, weil ich meinen Lötkolben brauche.

    Mich Trifft der Schlag!!!

    Mein komplett verschrotteter Wagen steht in der Garage!

    Teil 25

    Davon hat Laure mir nichts  gesagt!

    Ich bin geschockt als ich das Auto sehe, dass ich lebend, aus diesem Frack gekommen bin.

    Manchmal genügt ein Bruchteil einer Sekunde, um eine Leben von Grund auf zu verändern!

    Ich hätte eigentlich in diesem Auto Sterben sollen.

    Doch das Schicksal hat es gut gemeint mit mir.

    Ich habe noch einmal eine Chance bekommen…

    Es macht mich richtig nachdenklich.

    Ich habe ein Gefühls Chaos!

    Ich Erinnere mich zurück…

    Ein sehr guter Freund ist mit seinem Motorrad zu meinem Geburtstag gekommen.

    Er ist Vater von 2 kleinen Töchtern. 5 und 8 Jahre alt.

    Er hatte erst gerade eine wirklich schwere Zeit in seinem Leben überstanden!

    Wir haben den ganzen Abend geplaudert, gelacht und Grilliert.

    Es war ein wirklich aussergewöhnlicher schöner Abend.

    Er erzählte mir Geschichten aus seiner Jugend, wir Plaudern über Autos und von seinem Traum irgendwann einen Aston Martin vor seinem Haus zu haben und ich ein vor Krieg Fahrzeug.

    Wenn wir es schaffen würden, würden wir zusammen durch die Schweizer Strassen ziehen.

    Er schenkte mir eine Linkin Park CD.

    Das letzte Album bevor der Sänger Chester Bennington starb!

    One More Light.

    Seine Lieblings Band, er hatte mir auch noch die Biographie des Sängers erzählt ziemlich traurige Geschichte…

    Es wurde spät und er musste am nächsten Tag Arbeiten.

    Es war etwas über Mitternacht, als er mit seinem Motorrad wieder nach Hause fährt.

    Es sind noch etwa 5 Kilometer zu fahren bis er zuhause ist, als er die Kontrolle seiner Maschine verlor.

    Es war eingangs eines Dorfes.

    Die Wucht des Aufpralls Teilte das Motorrad in zwei Stücke und er Lag 20 Meter weiter.

    Die Frau die ein Haus weiter wohnte reanimierte ihn bis zum Eintreffen der Ambulanz.

    Er kam nochmals kurz zu sich und schloss danach seine Augen ein letztes Mal.

    Ich hoffe du kannst nun mit deinem Aston Martin DB 5 durch die unendliche Weiten des Paradieses flitzen!


    Diese Folge widme ich meinem guten verstorbenen Freund Niggi.

    Die Geschichte beruht auf eine wahre Begebenheit (nur wenig wurde geändert):

    Ruhe in Frieden mein Freund!

  • Moinsen,

    wieder sehr schön geschrieben und auch zum nachdenken. Das mit Deinem Freund tut mir leid, kenne ich leider auch..................habe selber 3 sehr gute Freunde verloren. Zwei vor ca. 20/25 jahren und einen sehr guten erst vor ca. 3 Jahren. Alle auch durch tragische Unfälle. Sowas stimmt einen immer nachdenklich............

    Deshalb passt alle gut auf Euch auf und nimmt nicht immer alles so bitterernst. Das Leben ist viel zu kurz.................und das letzte Hemd hat keine Taschen.

    Um es mal mit den Worten meines Lieblingsyoutuber zu sagen: Habt Euch lieb.

  • Als ich 16 Jahre alt war, fuhren wir an einem Samstagabend im Januar aus einer Metal- Disco zurück, die bei uns in der Gegend war. Nicht einmal 20 km von zu Hause weg. Eigentlich wie schon sehr oft! Wir hatten alle nichts getrunken. Wir saßen zu viert im GTI, der Fahrer (19Jahre) fuhr aber vernünftig, da wir schon gemerkt hatten, dass es draußen sehr glatt war. Vorne saß noch mein Bruder (Ebenfalls damals 19 Jahre alt) und mein Schulfreund saß mit mir hinten. Alles war aber eigentlich wie immer. Mein Freund wohnte in einer Ortschaft vor unserer. Wir schlängelten uns mit ca. 20 km/h den Berg rauf zu dem Haus seiner Eltern. 30 Meter vor dem Haus rutschte der Golf auf einmal von der Straße und konnte nicht gebremst werden. Rückwärts rutschten wir einen Steilhang ca. 70-80 Meter hinunter. Was in diesem Zeitraum passiert ist, weiß ich eigentlich gar nicht mehr! Nur irgendwann hörte ich, dass Leute schreien. Ich wollte den Sitz nach vorne machen, doch irgendwie klappte das nicht, da mein linkes Bein sich immer mit bewegte und ich unheimliche Schmerzen spürte, wenn ich den Sitz bewegte. Mein Freund neben mir weinte und konnte sich aber nicht bewegen. Mein Bruder sagte immer, dass gleich Hilfe kommt und alles gut wird!

    Irgendwann merkte ich, dass mein Freund immer wieder auf mich rutschte, ich ihn unter Schmerzen immer wieder wegdrückte und ihn anschrie, dass er damit aufhören soll. Ich sah irgendwann nur noch Lichter und viele Menschen reden, schreien, heulen. Mir war es mittlerweile auch egal, dass mein Freund mit seinem Oberkörper auf meinem Arm lag und sein Kopf auf meiner Brust...

    Als ich wieder wach wurde, konnte ich mich erst einmal nicht bewegen und geriet in Panik. Irgend jemand drückte mir gegen die Brust und hinderte mich am aufstehen. Als ich die Augen endlich mal öffnete, war es meine Mutter! Ich fragte mich nur, was das soll. Und in dem Moment haute mir schon jemand eine Spritze in den Arm und die Lichter gingen wieder aus.

    Das zweite mal wurde ich dann langsamer wach und konnte mich sogar bewegen. Nun war auch noch mein Vater da und der Rest meiner Geschwister. Ich blickte langsam nach unten, weil von da ein Schmerz kam. Ich sah nur einen großen, weißen Klumpen, wo einmal mein Bein war.

    Als ich mich irgendwie beruhigt hatte, aber immer noch nicht wusste, was eigentlich passiert war, wurde ich aufgeklärt: Ein Metallgestänge aus dem Vordersitz hat sich durch mein komplettes Bein gebohrt und meine Knochen wurden mit Metallschienen wieder zusammen gefügt. Und auf einmal sah ich meinen Bruder? Er stand da und weinte. Langsam kam die Erinnerung wieder und ich dachte in diesem Moment nur: Warum steht er da? Er war doch auch in diesem Auto...

    Ein paar Tage später erfuhr ich dann erst, was alles passiert war! Es reichte mir auch, da niemand meine Fragen beantworte! Mir wurde immer nur gesagt, dass bei mir alles wieder gut wird! Zwar wird es eine sehr lange Zeit dauern, bis ich wieder ohne Krücken laufen kann, aber ich werde es wieder können. Sogar wieder joggen, rennen und sogar wieder Fußballspielen können. Aber irgendwie interessierte mich das nicht mehr, denn ich hatte es ja jetzt oft genug gehört. Aber die Fragen nach meinen Freunden wurden nicht beantwortet! Nicht einmal von meinen Eltern!

    Ein paar Tage später erfuhr ich dann alles: Mein Schulfreund ist neben mir im Auto gestorben! Neben mir!!! Das einzige, woran ich mich noch erinnern konnte war, dass ich ihn ständig noch im Auto angeschrien habe... Ich habe nicht einmal geweint! Mein Hirn war auf einmal leer!

    Leider erfuhr ich dann, dass der Vater meines Schulfreundes auf der Beerdigung seines Sohnes auf meinen Bruder und den Fahrer los ging. Er wurde zwar zurückgehalten, beschuldigte aber die beiden, dass sie schuld seien, an dem, was passiert ist. Er drehte sich zu meinen Eltern um sagte zu ihnen, warum ich es nicht hätte sein können, der gestorben ist. Schließlich überlebte ja schon einer von uns... Als ich das hörte, überlegte ich wirklich, ob er nicht recht hatte. Wäre ich auf der anderen Seite gesessen, würde ja mein Freund noch leben. Ich muss es aber wohl auch vor mich hingemurmelt haben, da auf einmal sehr viele Stimmen mit mir schimpften und mir diesen Gedanken wieder versuchten, auszureden! Leider hat es unser Freund, der gefahren ist, die Schuld wirklich bei sich gesucht und hat sich 3 Tage nach der Beerdigung bei uns in der Gerätehalle aufgehängt.

    Die Familie des verunglückten Freundes verkaufte alles und zog weg. Nach der Beerdigung hatten sie den Kontakt zu allen abgebrochen. Die Eltern des Freundes, der sich aufgehängt hat, leben leider auch nicht mehr. Die Mutter verstarb 3 Jahre nach dem Unfall an Krebs, ein halbes Jahr später erschoss sich der Vater in seinem Keller mit einem Jagdgewehr.

    Im Cafe und Diskothek Engelhorn war ich nie wieder. Nicht einmal in der Ortschaft. Ebenso wenig mein Bruder! An der Stelle, wo alles passiert ist, war ich noch einmal in meinem Leben. Werde dorthin nie wieder zurückkehren!

    Mein Bruder und ich sind seit dieser Zeit eine Einheit! Nichts und niemand kann sich zwischen uns stellen! Keine Eltern, keine anderen Geschwister, keine Ehefrauen! Und Freunde oder andere Menschen schon gar nicht!

    Und ja: Wir zwei sprechen noch darüber! Aber nur unter uns! Und ja: Wir reden auch darüber, was wäre wenn gewesen... 30 Meter bis zu diesem Scheiß Haus! 15 Sekunden in unserem Leben und in dem Leben der Anderen, die alles veränderten! Warum sind wir an diesem Abend nicht zu Hause geblieben! Drecks Golf! Wäre es auch passiert mit dem Audi von meinem Bruder? Oder wenn er gefahren wäre? Wäre ja dann eine andere Sitzreihenfolge gewesen...

    RIP Marco W. RIP Björn K. RIP Susanne K. RIP Horst K.

  • Ach du Schei**e!

    @RubberDuck76 deine Geschichte muss ich zuerst einmal verdauen. Es tut mir Leid für deine Freunde.

    Danke das du deine Geschichte mit uns geteilt hast.

    Auch ich bin dem Tot schon 2 mal entrinnt!

    Einmal haben mir die Aerzte noch 2-3 Stunden zu Leben gegeben wenn sie nichts machen würden…

    Mein Freund ist letzten August gestorben und ich muss immer noch sehr viel an ihn Denken.

    Aus diesem Grund habe ich ihn auch in meine Story eingebunden. Es hilft mir vielleicht es besser zu verarbeiten.

    HeMoe72 auch dir mein Beileid!

    Deshalb passt alle gut auf Euch auf und nimmt nicht immer alles so bitterernst. Das Leben ist viel zu kurz.................und das letzte Hemd hat keine Taschen.

    Danke genau so sehe ich das auch.

    Pepi1504 dir auch mein Beileid das Leben ist manchmal echt nicht Fehr!

  • Ich wische mir eine Träne.. Hust! Den Männerschnupfen weg und repariere den HTZ fertig!

    Laure hat die Sämaschine vorbereitet und ich hänge sie an den Traktor.

    Ich freue mich, ihn auf dem Feld zu Testen!

    Wir füllen die Maschine mit Soja Saat auf!

    Seltsames Gefühl kein Gewicht zu benötigen…

    Teil 26 Frontgewicht papalapap

    Ich fahre die erste Bahn.

    Teil 26 und los geht's

    Kurz Darauf will Laure ihn auch Probieren. Großartige Maschine!

    Teil 26

    Wir freuen uns auf diesen komplett unerwarteten Fund.

    Doch ich habe noch etwas anderes vor.

    Ich fahre mit dem K700 nach Hofbrunn zum Händler.

    Salut Fritzli (Maschinen Händler von Hofbrunn) wie geht es dir? Stelle ihm direkt ein Sixpack Bier hin.

    Sali Seppi was hesch den du für es Monster? So einer habe ich hier in der Region noch nie gesehen!

    K700 Hä? Bracht Viech! Was Kann ich für dich tun? Du bist wohl kaum fürs Bier hier!

    Fritz hör mal, ich brauche deine Hilfe. In Dörfli hat niemand eine genug grosse Sämaschine, dass dieser Schlepper an seine Grenze bringt! Kannst du mir helfen?

    Er hat ein Sadistisches Lachen auf dem Mund und zeigt mir einen Amazone Condor 15001 mit einer Arbeitsbreite von immerhin 15 Meter!

    Das ist der grösster, den ich momentan hier habe. Du darfst ihn gerne ausprobieren. Viel Spass!

    Stolz fahre ich zurück nach Dörfli und zeige Laure diese tolle Maschine, die ich Provisorisch ergattert habe.

    Teil 26 GROSS

    Auch Sie hat so ein seltsames Grinsen im Gesicht.

    Viel Spass mein Schatz. Ich gehe mit dem HTZ Soja ansäen. Sie steigt auf den Traktor und fährt aufs Feld.


    Teil 26

    Was haben die heute alle? Ist etwa voll Mond?!

    Total Euphorisch gehe ich auf das erste Feld und Pflanze Hafer an!

    Mein Lachen vergeht mir schneller als mir lieb ist…

    Auf einem so kleinen Feld mit einem Knicklenker und dazu noch eine 15 Meter Maschine dahinter!

    Teil 26

    Mit dem hatte ich nicht gerechnet. Mittlerweile habe ich heiss und schweiss Perlen auf der Stirn vom Konzentrieren.

    Ich fiedle den K700 um Telefon Maste, Strassenkonturen und die Wendemanöver machen mir das Leben auch nicht gerade einfach!

    Jetzt verstehe ich auch warum niemand solche Maschine im Dorf besitzt!

    Laure schaut mir eine weile zu und lacht von ganzem Herzen als sie mein Gesichtsausdruck sieht.

    Naja ich bin ein Dickkopf und mache meine Felder stur fertig!

    Teil 26 Uffi muess er

    Noch Eines mit Raps und ein anderes mit Weizen. 2 Stunden später, schweiss gebadet erfrischt mich Laure mit einer Hausgemachte Limonade.

    Grosse Maschinen sind nicht immer das Beste und lacht.

    Ich fahre schnell nach Hofbrunn zurück und bringe die Sämaschine wieder dankend zurück.

    Und? Fragt mich Fritz.

    Kein Kommentar…!!! und auch er lacht.

    Immerhin hat mir diese Erfahren, dank guten Bekanntschaften kein Geld gekostet!

    Als ich zuhause angekommen bin, hat Laure für mich schon ein Feines Nachtessen vorbereitet.

    Eine feine Rösti mit Spiegelei und Käse drauf.


    Das lass ich mir natürlich schmecken und lass den Tag mit den Ganzen Gefühlen, Emotionen und Anstrengung mit Laure ausklingen.

  • Und zum Essen, auf unsere Liebsten und auf das Leben ein Stößchen :beer:. Und besonders auf alle, die in ihrem Leben mittlerweile mehr als einmal Geburtstag feiern können :ifko und gerrit:

  • Da schließe ich mich jetzt einfach mal auch an:ifko und gerrit:

    und @RubberDuck76 heftige Geschichte von Dir................in dieser Art hab ich sowas zum Glück noch nicht erlebt, möchte ich auch nicht unbedingt, aber sowas prägt einen fürs ganze Leben. Aber schön, das es Dir wenigstens wieder soweit gut geht. Die seelischen Wunden werden jedoch wahrscheinlich nicht so schnell heilen, wenn überhaupt jemals.

    Danke Ajoiegamer. Ist bei Dir aber auch heftig.....aber gut, das Du es dennoch geschafft hast und uns erhalten geblieben bist. Sonst hätten wir ja keine solche tolle Story. Würde glatt was fehlen..... ;)

    Bei dem Tod meiner Freunde war ich selber nicht dabei. Der eine war zudem noch ein Cousin von mir und ist durch einen Autounfall ums Leben gekommen, die anderen beiden jeweils durch tragische Arbeitsunfälle. Das war auch schon heftig für mich, besonders bei dem letzten vor ca. 3 Jahren. Einige Tage später wollten wir mit unserer Männertruppe zur alljährlichen 3 Tages Fahrt aufbrechen....hatte sich dann erledigt, da hatte dann keiner mehr Lust zu. Aber das schlimme ist, ein weitere Freund war einer der Vorgesetzten von ihm und war dabei als es passierte. Ich glaube das nagt heute noch an ihm, auch wenn er nicht gern darüber redet.

    Manchmal ist es echt heftig........aber so ist das Leben leider. Manchmal haut es mit voller Wucht zu, das selbst ein Bud Spencer neidisch wird.

    Deshalb sage ich es immer wieder gerne: Leute, seid nicht immer so verbissen und ernst, greift euch nicht gegenseitig an, beleidigt euch nicht, Respektiert und achtet jeden anderen. Er kann morgen schon nicht mehr da sein und Du hast dann keine Chance mehr es wieder irgendwie gut zu machen...........

    In diesem Sinne: Habt Euch lieb.......

  • 1.Aber schön, das es Dir wenigstens wieder soweit gut geht. 2.Die seelischen Wunden werden jedoch wahrscheinlich nicht so schnell heilen, wenn überhaupt jemals.

    Guten Morgen an alle :winkewinke:

    1. Danke schön

    2. Doch, irgendwie schon. Leider sind sehr viele Menschen aus meinem Umfeld sehr jung gestorben. Vor einiger Zeit habe ich in einem Beitrag in den Story von @phFARM geschrieben, dass der Tod mittlerweile zu meinem Leben gehört und ich keine "richtige" Angst mehr davon habe. Liegt mit Sicherheit daran, dass ich sehr früh und leider sehr oft damit konfrontiert wurde, aber mit der größten Wahrscheinlichkeit liegt es auch an meinem Beruf. Gerade bei den Einsätzen in Afghanistan wurde ich damit noch einmal richtig konfrontiert, als auf einmal Kameraden getötet wurden. 2004 wurde dann auch der erste Soldat getötet, der mir sehr nahe stand und einer meiner besten Freunde war.

    Klar machte es mich traurig und sehr wütend, aber da gehörte es schon für mich dazu, dass Leute in meinem Umfeld sterben! Natürlich denke ich noch an die Menschen, die gestorben sind. Und natürlich hoffe ich jeden Tag, dass mir nicht wieder jemand aus dem Leben genommen wird. Aber ich denke mir auch dann immer wieder, dass es so sein muss und Gott sich etwas dabei gedacht hat!

    So wie andere Menschen abgebrüht sind und kriminelle Unternehmungen für diese selbstverständlich sind, ist der Tod für mich selbstverständlich! Ich habe einfach damit abgeschlossen, dass es diesen gibt. Klingt abgebrüht und ist es auch.

    Erst durch phFarm machte ich mir vor einiger Zeit sehr starke Gedanken darüber, wie es wohl wäre, wenn meine Frau sterben würde oder eines meiner Kinder! Ich war erst einmal entsetzt über mich selber, wie ich die ganzen Jahre darüber gedacht habe! Es waren wirklich ein paar Tage, wo mir das im Kopf herum ging! Aber es hat etwas in mir bewegt: Ich verhalte mich meiner Frau sehr viel anders gegenüber! Nicht mehr so, als ob es selbstverständlich ist, dass sie jeden Tag für unsere Kinder und mich da ist. Wenn ich unter der Woche in Pfreimd bin, telefoniere ich mittlerweile jeden Tag mit ihr! Eigentlich habe ich dies früher nie gemacht. Ich zeige ihr einfach, dass sie immer noch sehr wichtig ist! Und das habe ich viele Jahre vernachlässigt!

    Meine Kinder waren mir schon immer sehr wichtig! Gerade vielleicht auch, da wir ja unsere ersten (Waren Zwillinge. 2 Mädchen) im 7.Monat der Schwangerschaft verloren haben! Ich war nicht einmal zu Hause, da wir gerade den Einmarsch im Kosovo hinter uns hatten! Und ich hatte keine Chance, frühzeitig nach Hause fliegen zu dürfen. Aber meine Frau steckte es gut weg, da sie Medizin studiert hat und für sie so etwas passieren kann! Hört sich jetzt hart an und das es uns egal war. Stimmt aber nicht, nur haben wir es anders verarbeitet. Bei dem Beruf meiner Frau gehört nun mal der Tod auch dazu- noch viel eher als bei mir! Und sehr lange haben wir überlegt, ob wir es überhaupt noch einmal mit Kindern versuchen sollten. Zum Glück wollten wir beide es und haben heute 3 Gesunde Kinder, die unser ein und alles sind!

    Das Leben ist nun einmal kein Ponyhof! Und das habe ich leider (Oder zum Glück?) sehr früh gelernt! Und eine Story im LS musste kommen, dass ich mir mit 42 Jahren und 19 Ehejahren über mein Leben, dass ich vorher für perfekt hielt, mir Gedanken machte und feststellte, dass es gar nicht so perfekt ist!

    Und seit dieser Zeit lebe ich das Leben mehr! Vor allem beziehe ich meine Familie viel mehr mit ein! Viel, viel mehr...

    Deshalb sage ich es immer wieder gerne: Leute, seid nicht immer so verbissen und ernst, greift euch nicht gegenseitig an, beleidigt euch nicht, Respektiert und achtet jeden anderen. Er kann morgen schon nicht mehr da sein und Du hast dann keine Chance mehr es wieder irgendwie gut zu machen...........

    In diesem Sinne: Habt Euch lieb.......

    So ist es! Das einzige, was wirklich im Leben zählt ist das Leben und die Gesundheit! Alles andere ist Luxus und wie du schon so schön gesagt hast: Am Ende nimmt keiner was mit! Und Geld macht nicht glücklich! Es beruhigt, wenn man welches hat, aber glücklich macht es wirklich nicht!

    Habe euch alle Lieb <3

    RIP OF Manuel H.

  • @RubberDuck76

    1. Nichts zu danken, sehr gerne.

    2. Wenn man in einem solchen Beruf wie Du tätig bist und auch schon sehr früh mit dem Tod konfrontiert war, stumpft man vielleicht auch irgendwie etwas ab in dieser Hinsicht, was auch irgendwo wieder typisch menschlich ist. Aber tief im inneren ist das alles aber dennoch immer noch da und nicht wirklich gut verarbeitet. Wie Du es ja schon selbst gut erkannt hast, musste erst hier eine Story kommen um dies alles wieder zu "erwecken" und man denkt über alles nochmal nach, auch darüber wie man sich danach verhalt hat. Mir ging es da ganz ähnlich als ich das erste Mal die Story von Jim und Lea gelesen habe, besonders aber als Lea starb. Naja und wie man gesehen hat, waren wir da nicht die einzigsten die so wieder alles verarbeiten, so auch der Autor dieser Story hier. Aber warum auch nicht so???? Finde ich völlig in Ordnung.

    Ich hoffe jedenfalls, solltest Du wieder einen Einsatz in Afghanistan haben, das Du nicht wieder sowas erlebst (kann man aber nicht ausschließen bei einem solchen Job) und das Du vor allem wieder gesund aus diesem Einsatz zurück kommst. Ich selber hab nur meinen damaligen Wehrdienst abgeleistet (zu der Zeit als der Einsatz im Kosovo Krieg begann) und kann da natürlich nicht wirklich mitreden. Aber ich habe die größte Achtung vor Euch Jungs und auch Mädels die an solchen Einsätzen teilnehmen. Ich hätte da mächtig Probleme mit, glaube ich. Könnte es auch mittlerweile gesundheitlich eh nicht mehr.

    Also pass bitte gut auf Dich auf. Sonst hätte ich ja gar keinen mehr, bei dem ich immer so schön sticheln kann...so von wegen der verträgt das Schweizer Bier nicht (mein Auto stinkt übrigens immer noch nach Deinem Erbrochenem...tststs.....). Mir würde glatt was fehlen............. ;)

    Und DANKE!!! Wir haben Dich auch lieb ;)

  • Am 07.05. fliege ich wohl zum letzten mal, denn irgendwann reicht es. Danach bin ich auch endlich nach 15 Jahren wieder Heimatnah eingesetzt und jeden Tag bei meiner Familie wieder zu Hause :love: (Nachdem ich im Winter Melli in Osterholz besuche :rofl:und Garlstedt unsicher mache). Und glaube mir: Es funktioniert, da die Kameradschaft in den Einsätzen wirklich da ist! Egal, welcher Truppenteil oder Streitkraft! Litzenfarben sind egal und sogar Heer, Luftwaffe und Marine sind eine Einheit! Man baut sich gegenseitig auf und hält zusammen, wenn es einem mal schlecht geht!

    Und es freut einen jeden von uns, dass man für das, was wir in Friedensmissionen leisten, mal nicht schlecht hingestellt wird! Auch hierfür Danke! :thumbup:! Und das hat niemand mal schöner gesagt als unser General Trull, wo er allergings schwere Kritik von unserer Regierung bekam!

    Ähm, Auto: Beim sauber machen ist mir da noch ein kleines Malheur passiert... Ich glaube, du solltest es unter dem Fahrersitz noch einmal sauber :gerrit:machen :pardon: … Ich glaube, ich saufe aber auch zu viel mit dem Schweizer :hmm: Aber solange es schmeckt :D

  • Dann wünsche ich Dir mal, das Du aus Deinem letzten Einsatz gesund und munter wieder heim kommst und dann die Zeit mit Deiner Familie und Deinen Freunden genießen kannst.

    Freut mich das der Zusammenhalt bei Euch so gut ist, so soll es sein. Gerade bei solchen Einsätzen. Und ja, ich finde Euren Einsatz für die FRIEDENSMISSION richtig und gut. Was wäre denn, wenn es sowas nicht gäbe???? Ich glaube, dann hätten wir mehrere 11. September erleben dürfen und weitaus schlimmeres.............ich mag daran gar nicht denken. Meine Eltern waren eine Kriegsgeneration, die wussten noch sehr gut was es heißt im Krieg zu leben und zu erleben. Haben auch nie viel darüber geredet....verständlicherweise...Meine Mutter wurde nach dem Krieg aus Schlesien vertrieben und mein Vater war in Kassel und durfte u. a. die Leichen bergen. und das mit Anfang 20.

    Gerade deshalb habt Ihr Jungs und Mädels meinen größten Respekt. IHR sorgt dafür, das wir hier in Frieden leben dürfen. Nicht die Politiker, die beschließen nur irgendwelche Einsätze und schwingen große Reden. Aber IHR da draußen in Afghanistan oder in einem anderen Krisengebiet seit es, die schlimmeres verhindern. Selbst wenn einer von Euch dabei drauf geht......vergessen halt viele. Leider.

    Dafür ist Euch jedenfalls mein Dank und mein Respekt gewiss. Auch wenn es nicht wirklich hierher gehört....(sorry dafür an den Autor.)

    Soso....hatte ich mir das doch gedacht mit dem Auto. Na dann schick ich Dir mal die Rechnung fürs Reinemachen und für die Desinfektion........ ;) Ihr BEIDE bekommt nur noch lauwarmen Fencheltee.........unglaublich. Aber hast auch irgendwie wieder Recht.....so lange es schmeckt ;) (Fencheltee ist aber auch lecker....*hust*....)

  • Danke Ajoiegamer. Ist bei Dir aber auch heftig.....aber gut, das Du es dennoch geschafft hast und uns erhalten geblieben bist. Sonst hätten wir ja keine solche tolle Story. Würde glatt was fehlen..... ;)

    Danke.

    Ja das war als ich etwas mehr als 13 Jahre alt war.

    Es hat mich ziemlich verändert! Ich habe ein Grossteil meiner Kindheit im Krankenhaus verbracht und musste Physisch sowie vor allem Psychisch extrem damit Kämpfen.

    Ich habe das riesen Glück das ich immer zu 100% auf meine Eltern zählen konnte sonst wäre ich heute wahrscheinlich nicht mehr hier.

    Du siehst das Leben ganz anders und du lebst den Moment den du weisst wie schnell alles vorbei sein kann.

    Es Freut mich riesig das meine Story euch gefällt. Ohne Publikum macht es auch nicht wirklich spass. Danke dafür! An alle ( auch die stillen mit Leser)


    Dafür ist Euch jedenfalls mein Dank und mein Respekt gewiss. Auch wenn es nicht wirklich hierher gehört....(sorry dafür an den Autor.)

    Mach dir keine Sorgen dafür.

    Ähm, Auto: Beim sauber machen ist mir da noch ein kleines Malheur passiert... Ich glaube, du solltest es unter dem Fahrersitz noch einmal sauber :gerrit: machen :pardon: … Ich glaube, ich saufe aber auch zu viel mit dem Schweizer :hmm: Aber solange es schmeckt :D

    Schweizer Bier mit @RubberDuck76 und HeMoe72 geht immer in dem Sinn zum Wohl :ifko und gerrit:

    und für besondere Freunden habe ich immer etwas im Kühlschrank. ( Bier, Wein und Speckbrättli )

    auch allen anderen natürlich auch Prost egal ob mit Tee , Kaffee oder Bier


    @RubberDuck76 komm uns wieder gesund und heil nach Hause!

  • Die Tage Vergehen…

    Das Arbeiten auf dem Hof ist eine wahrliche Freude! Weil wir es zu zweit tun!

    Teil 27

    Wir machen alles Hand in Hand. Wir sind mittlerweile unzertrennlich!

    Wir müssen uns nur Anschauen, um zu wissen was der eine vom anderen will.

    Es Herrscht Harmonie, Frieden und sehr viel Liebe in der Luft…

    Plötzlich klingelt mein Telefon.

    Was für eine Eigenartige Telefonnummer!?

    Sicher wieder irgend so ein Werbefutzi!

    Ich nimm trotzdem ab.

    Zuerst dachte ich der arme Herr hat eine zu heisse Kartoffel im Mund.

    Etwas später bemerkte ich jedoch, dass es sich um Englisch handelt und dass die Nummer von Amerika stammt.

    Ich habe mein Projekt an einer äusserst seriöserer Internationaler Internetplattform ausgeschrieben.

    Es war einen potenziellen Investor der gerne mein Projekt anschauen kommen möchte.

    Er kommt aus Texas.

    Ich bin zwei geteilt…

    Einerseits will ich etwas daraus machen, doch andererseits möchte ich, dass mein Projekt in Schweizer Hände oder zumindest in Europäische Hände bleibt.

    Ich gebe ihm trotzdem eine Chance und erkläre ihm das ganze per Visionphonie.

    Er ist überzeugt von mir und bietet mir gleich am Telefon schon über 400'000'000.- USD

    Für die Vermarktung in Amerika an.

    Ich verschluckte mich gleich mit meinem Wasser…

    Nach etwa 5 Minuten Husten, keuchen und etwas mehr Luft, antworte ich ihm das ich es mir überlegen muss.

    Nun hat er sich Verschluckt!

    Seltsamer weise hat mich gleich darauf ein sehr grosser Schweizer und einen schwedischen Investor angerufen…

    Ich beschliesse dem Texaner vorerst nichts zu sagen und lade den Schweden Herr Sjöberg und den Schweizer Herr Amstegg auf morgen einzuladen.

    Ich arbeite ziemlich lange an meinem Exposé.

    Als Laure mich fragt was ich mache habe ich ihr gesagt das ich morgen für sie eine grosse Überraschung haben werde.

  • Die Investoren und, oder Käufer sind nun vor Ort.

    Teil 28 die Spannung Steigt

    Der Schweizer ist mit einem Wasserstoff Prototypen gekommen was mir schon sehr gut gefällt.

    Sie schauen ganz blöde als sie bemerkten, dass die Vorstellung in einem Holzschopf stattfindet.

    Ich habe einen Schweissausbruch, als ich bemerkte das mein Projekt zu einer Greifbaren Realität mutierte.

    Wir schütteln uns die Hand und gehen rein. Wir stellen uns alle vor und trinken Kaffee.

    Nach der 1 Stündigen theoretischen Präsentation gehen wir in den Wald die Hardware anschauen.

    Teil 28 Der Wald Ruft

    Die Feinen Herren Staunen nicht schlecht, als sie sehen was ich alles allein auf die Beine gestellt habe.

    Sie Stellen viele Fragen und Schauen jedes Detail an.

    Auch die Aufzeichnungen der Letzten 12 Monaten interessiert sie brennend!

    Begeistert macht der Schwede mir ein Angebot von über 150'000'000 Euro.

    Als Herr Amstegg dieses Angebot hört, schluckt er leer.

    Der Schweizer fragt mich, ob er es sich überlegen kann aber er sagt mir auch, dass er mit diesem Angebot nicht mithalten könne.

    Er will sich ein Angebot ausarbeiten.

    Kein Problem! Antworte ich ihm.

    Ich schliesse ab und fahre ganz glücklich Laure abholen.

    Heute möchte ich Ihr mein bisheriges Lebenswerk zeigen.

    Ich will keine Geheimnisse mehr mit ihr haben!

    Als wir in den Wald fahren fragt sie mich was wir in ihrem Wald machen gehen?

    Ihren Wald???!!!

    Nun Dörfli ist ein sehr kleines Dorf und der Hof ist auch ganz in der Nähe, ich hätte es mir denken können…

    Ich bin erleichtert, das Stück Wald das ich gerodet habe gehört Laure und ich muss mich nicht mehr auf eine Straffe gefasst machen.

    Es wendet sich in meinem Leben immer mehr zum Guten!

    Nun sind wir angekommen und sie macht ganz grosse Augen.

    Ihr hat es die Sprache verschlagen…