Zum Frühstück braucht HeMoe72 schon : 1/2 Pferd ohne Hufen, 1ha Kartoffeln, 3 Beete Salat und 2 Badewannen voll Milch!
Melli & Manu in Holz am Tegernsee auf dem Buchberghof
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Den Salat können wir gern auch weg lassen.....dann lieber noch nen ganzes Spanferkel dazu....................und fünf Mettbrötchen mit XXXXXL Zwiebeln
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Tschuldigung hatte die Zwiebeln vergessen!
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Den Salat können wir gern auch weg lassen.....dann lieber noch nen ganzes Spanferkel dazu....................und fünf Mettbrötchen mit XXXXXL Zwiebeln
Schwein is noch nicht. Da musst du erst nen Schweinestall samt Schweine springen lassen oder eine Sau mitbringen
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Is gut, dann bring ich die Sau.....äähh... das Schwein selber mit. Das andere is mir zu teuer und dauert zu lange
Es sei Dir gerade noch mal verziehen, @Pepi1504.....gerade nochmal so......ausnahmsweise.......möglicherweise..........eventuelll..................vielleicht.............
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15. Manu allein im Büro
Am frühen Morgen verabschieden sich Melli und Manu von ihren Gästen. Annika drückt beide ganz fast und flüstert Melli ins Ohr: "Ich schreibe dir wenn ich eine Mama hab und sonst natürlich auch." Andreas bedankt sich für die tolle Zeit und die aufgezeigten Möglichkeiten,. Er nimmt sich vor das Beste daraus zu machen. Beide steigen ins Auto, Melli und Manu winken ihnen hinterher, bis sie hinter den Feldern verschwinden.
"Ist Annika nicht süß?" fragt Manu. Melli grinst begeistert "Ja, dass ist sie und ich bin mir sehr sicher, dass sie ihren Weg gehen wird!" Aber gut Manu, was liegt an? Das Haferfeld ist richtig schön gewachsen und kann geerntet werden, außerdem ist der Strohbestand sehr erschöpft und wir brauchen dieses dringend.
Ich kann dir aber heute nicht helfen Melli, denn ich bin mit Nicole verabredet, die gleich zu uns kommt. Aber Max geht dir zur Hand und fährt den Hafer zum Landhandel. Melli ist etwas irritiert, dass sie auf einmal für die Hofarbeit zuständig ist, aber gut, sie denkt nicht weiter darüber nach und fährt den Drescher aus der Halle. Während Melli die Bahnen abfährt, kommt Max einen Moment später nach und wartet abfahrtbereit am Feldrand.
Während des Abbunkerns steigt Melli vom Drescher und geht zu Max. "Sag, mal Max, weißt du was die beiden vorhaben?" Max hat keine Ahnung und so mitten im Gespräch fällt bei Melli der Groschen. Sie erinnert sich an Manu´s Worte "Ist Annika nicht süß?" "Ich kann dir heute nicht helfen, Nicole kommt und Max hilft dir!"
Max! Die beiden sitzen im Büro und schmieden Kinderpläne! Na, das kann was werden wenn wir heute Abend fertig sind. "Haben wir gestern etwas verpasst?" Max schaut Melli an und hat die starke Befürchtung, dass Melli vermutlich Recht hat und das letzte Glas Wein wohl eines zu viel war.
Das Feld ist abgeerntet und da es sich bewölkt möchte Manu das Stroh auch noch gepresst haben. Melli schaut sie skeptisch an, was Manu mit einem innigen Kuss erwidert und sie mit einem leckeren Abendessen, mit Kerzen, Wein, Maultaschen und einem kräftigen Rioja ködert. Melli fährt den Fendt vor die Presse und fährt abermals zum Feld um das Stroh zu pressen, in der Hoffnung das es morgen nicht regnet und sie die Ballen noch trocken bergen kann.
Gegen 19 Uhr ist sie wieder am Hof. Max sitzt auf der Terrasse, nachdem er von den anderen beiden des Hauses verwiesen wurde. Melli kommt auf ihn zu und möchte wissen warum er hier alleine sitzt. "Da fragst du noch! Die haben mich glatt rausgeschmissen! Melli, da kommt etwas großes auf uns zu, dass sage ich dir!"
Manu und Nicole decken den Tisch, grinsen, flüstern und schauen immer wieder zu den anderen beiden, die den Braten schon gerochen haben. Als man zusammen am Tisch sitzt, die Maultaschen genossen hat fängt Manu an von ihrer Recherche zu berichten. Nicole unterstreicht alles fett, gefühlt mit einem Edding-800. "Wir haben ja schon einmal über unseren gemeinsamen Kinderwusch gesprochen. Nun haben wir die Möglichkeiten, welche uns zur Verfügung stehen einmal begutachtet und sind zu folgender Lösung gekommen. Da eine Leihmutterschaft in Deutschland verboten ist, können wir kein Kind für Nicole und Max austragen. Aber da wir verheiratet sind können wir einen freiwilligen Samenspender suchen, was wir nicht müssen, weil Max unser Freiwilliger ist!" Max wird etwas blass. Manu fährt weiter fort. "Wir bekommen somit das Kind. Da Max ja der leibliche Vater ist, hat er auch Anspruch auf das Sorgerecht, welches er auch bekommt. Wir beschließen das Sorgerecht ganz an Max abzutreten und das Kind wird bei ihnen aufwachsen. Durch eine Adoption von Nicole ist sie die eingetragene Mutter und so kommen die beiden zu ihrem Kind. Bei uns sieht es da einfacher aus, denn wir haben ja schon die Samenspende von Max, bekommen das Baby, Max verzichtet auf des Sorgerecht, Du wirst als Co-Mutter eingetragen und fertig! Ja, das ist alles am Rande des Legalen, aber nur so kann es funktionieren!" Melli und Max schauen sich verblüfft an und merken sofort wie ernst den beiden diesen Thema ist, sind aber zugleich von dem Gedanken Eltern zu werden begeistert. "Manu..." beginnt Melli, "ihr habt euch wirklich ins Zeug gelegt, ich bin schwer beeindruckt und wenn es euch so wichtig ist, sind wir dabei!" Max erwidert die Worte, wird aber im Satz von Nicole unterbrochen: "Das freut uns sehr und wir haben auch schon damit gerechnet und haben in einem Kinderwunschzentrum in Amsterdam einen Termin vereinbart. Da der Hof ja bewirtschaftet werden muss, fliegen Max und Manu dort hin, denn die beiden sind für die Kinderplanung verantwortlich. Sicher könnten wir mit einer Spritze die Samen auch selber in die Gebärmutter injizieren, aber wir wollen ja alle auf Nummer sicher gehen, daher das Kinderwunschzentrum. Und da die Niederländer nicht so pingelig bei gleichgeschlechtlichen Eltern sind wie die Deutschen, geht´s für euch nach Holland." Max stottert recht überrascht und stimmt dem Vorhaben einfach zu. Melli ist begeistert von Manu´s Einsatz die ihr freudestrahlend gegenübersitzt. Die vier stoßen an und Melli weißt Manu darauf hin, dass es ab heute keinen Alkohol mehr gibt, bis die Kinder das Licht der Welt erblicken und auch lange danach nicht. Manu beißt sich aus die Lippen, so weit hat sie nicht gedacht, aber das Opfer nimmt sie für Nachwuchs gerne in Kauf. Man sitzt noch eine ganze Zeit zusammen, überlegt, plant und hofft schon jetzt, dass alles so läuft, wie man es sich vorstellt.
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Oha
Das geht jetzt aber gerade ziemlich schnell!
scheinbar haben die beiden das gut ausgearbeitet.
Nur schade, dass Melli und Max nicht sofort mit einbezogen wurden!
Bin sehr gespannt wie das hier weiter geht
Viele Verschneite Grüsse aus der Schweiz
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Na dann wünschen wir mal allen Beteiligten viel Erfolg bei Ihrem Kinderwunsch. Musste erstmal den letzten Absatz zweimal lesen um es zu verstehen aber ich darf das....bin ja schon alt
Mal gespannt, was da für kleine Pupsis rauspurzeln. Biete mich auch gleich mal als Patenonkel an (hehehe...dann gibt es wieder so ein köstliches Buffet^^)
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Mal gespannt, was da für kleine Pupsis rauspurzeln. Biete mich auch gleich mal als Patenonkel an (hehehe...dann gibt es wieder so ein köstliches Buffet^^)
Hallo???!!!
Ich glaube und hoffe, dass du diesmal, das Buffet mit dem Schweizer Teilen musst!!!
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Ajoiegamer es ging schnell, aber beide Parteien haben selbstverständlich immer wieder über das Thema untereinander gesprochen, was ich aber einfach außen vor gelassen habe. Jetzt wurde nur noch die Planung und die daraus folgende Entscheidung getroffen.
HeMoe72 ich bin die ganze Zeit am überlegen, ob ich die gesprochenen Zeilen ausgliedern soll, ähnlich wie bei Ajoiegamer. Ist ein für und wieder! Zum einen wird es übersichtlicher, zum anderen werden die Textfelder selber sehr lang.HeMoe72 und Ajoiegamer die Patenonkelfrage ist noch bei weitem nicht geklärt und es ist noch so viel vorher zu klären
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Tjaaa.. meil lieeeeeeeeeeeber Ajoiegamer kommt darauf an wer als erster am Buffet ist. Und glaub mit, wenn es ums Futtern geht, kann ich sehr sehr schnell sein.....Sehr schnell!!! Auch wenn ich nu so gar nie niemals nie nicht danach aussehe. Würde mal sagen, dann fang schon mal mit dem Rennen an.......
Alles jut, KaraMelli.
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16. Gedanken über Gedanken
Manu und Max sind früh aufgebrochen und nach Amsterdam geflogen, nachdem sie alles mit dem Kinderwunschzentrum abgestimmt haben. Melli ist während dessen mit dem Bergen der Ballen beschäftigt. Stück für Stück stellt sie diese mit Fingerspitzengefühl auf den Anhänger.
Aber sie ist nicht ganz bei der Sache, sind ihre Gedanken ein Stück weit bei Manu, sind sie auch bei einen Bericht, den sie im Internet gelesen hat, der sich mit dem Selbstmordrisiko transsexueller Menschen beschäftigt. Eine Gänsehaut macht sich breit, sowie ein neuer Ansatz diesen Menschen irgendwie unter die Arme zu greifen. Zumal es schwierig wird, da nicht eindeutig belegt ist, ob es sich um eine rein psychische Störung oder um eine hormonelle handelt. Melli versucht sich wieder auf die Sache zu konzentrieren und bringt die letzte Ladung Strohballen zum Hof und stapelt diese in den Unterstand. Manu schickt sie am Nachmittag ein Foto und erkundigt sich nach der Lage vor Ort.
Die Ballen sind alle verstaut und sofort wird an den Valtra der Pflug gespannt. Da ausreichend Silage und Heu vorhanden ist, wird die Weide hinter dem Stall auf den Kopf gedreht. Der Valtra hat bei der festen Grasnarbe gut zu tun und geht ganz schön in die Knie. Es macht wenig Sinn die Weide ertraglos brach liegen zu lassen und somit soll Raps auf dieser Fläche angebaut werden. Der Rapspreis soll sich gut entwickeln hat sie von Hans erfahren, mal schauen ob er Recht behält.
Manu antwortet auf Melli´s Nachricht mit Begeisterung. "Hier läuft alles bestens meine Liebe. Max hat eine Probe zur Untersuchung abgeben müssen, die Fruchtbarkeit wird untersucht und ob Bakterien, Viren oder andere Substanzen enthalten sind. Aber es ist alles gut. Wir warten gerade auf das Gespräch bezüglich des Ablauf´s, ich melde mich wieder, Gruß Manu." Melli ist hoch erfreut, dass alles so gut läuft, aber die Gedanken zu dem Bericht aus dem Internet beschäftigen sie sehr...
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17. Melli und die Psychologie
Am Abend telefoniert Melli noch mit Manu um sich über den Stand der Dinge zu informieren. Manu berichtet bis ins kleinste Detail, dass die Samen nun künstlich angereichert werden, immer wieder die Fruchtbarkeit untersucht wird und wenn alles positiv verläuft werden die Samen in die Gebärmutter eingesetzt. In der ganzen Begeisterung ist den beiden aber auch bewusst was für eine große Verantwortung Manu da für die vier übernimmt. Was wenn es nicht klappt, was wenn das Kind nicht richtig heranwächst, Fragen über Fragen. Sich selber dessen bewusst sein ist ja das eine und schon schwer genug, aber hier geht es ja auch um Nicole und Max.
Am nächsten Morgen geht´s für Melli dann wieder auf´s Feld. Das Güllefass aus der Halle geholt, es ist die Jungfernfahrt, neu gekauft und glänzend steht es da und wird zum ersten Mal befüllt.
Dann geht´s direkt zum Feld vorne an der Straße zum Hof. Schon auf dem Weg dorthin ist sie schon mit der Recherche im Internet über die Selbstmordrate transsexueller Menschen beschäftigt. Organisationen und Verbände verlangen Lockerungen im TSG-Gesetz, um den Betroffenen die lange Prozedur zu erleichtern, was Melli eher Bauchschmerzen bereitet. Ist es heute so, dass mindestens eine 1 1/2 Jährige psychologische Betreuung stattfinden muss und zwei unabhängige Gutachten erforderlich sind, um später auch die gegengeschlechtliche Operation voll ziehen zu können, sollen hier die Laufzeiten und die Gutachten entfallen. Melli biegt auf das Feld ein...
Aber ist das der richtige Weg? Etwas zwiegespalten betrachtet sie die gesamte Situation, denn es gibt hier verschiedene Ausgangssituationen. Bei Kindern, die in jungen Jahren offen über ihr Geschlecht sprechen und vom Leben und der Gesellschaft noch nicht so sehr geprägt sind, spricht weniger dagegen. Hier von einem psychologischen Problem zu sprechen wäre größtenteils auszuschließen. Sie kennt ein Mädchen, welches sich mit fünf Jahren bei der Mutter geoutet hat. Aber sie kennt auch Erwachsene, die definitiv den falschen Weg gegangen sind. Das Internet und die Communitys sind voll mit Menschen, die sagen, dass das Leben als Frau so viel besser ist, als wie jenes als Mann, oder halt auch anders herum. Bei solchen Aussagen läuten gleich die Alarmglocken. Das Leben bleibt das gleiche, die gleichen Probleme, die gleichen Sorgen, die gleichen Freuden, halt nur in einem anderen Geschlecht. Es ist schwierig zu beurteilen ob der Weg wirklich der richtige ist. Ist es wirklich eine Transsexualität in dem Sinne, oder nur ein Fall von Minderwertigkeitskomplex im angeborenen Geschlecht versagt zu haben und es in dem anderen Geschlecht als leichter zu empfinden. Die Grenzen sind stark verwaschen und bedürfen einer guten psychologischen Betreuung. Während Melli ihre Bahnen zieht kommt ihr die Idee hierüber ein Vortrag zu halten...
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Dann auch hier nochmal...Moinsen mein Mettbrötchen....äääh....Melli
sehr interessantes Thema, hab ich mich noch nie so wirklich damit befasst....kann mir auch so gar nicht vorstellen und beurteilen wie es ist, sich in dem "falschen" Geschlecht zu fühlen.
Auf den Vortrag wäre ich allerdings auch mal gespannt, würde ich mir sogar auch mal anhören. Sehr schön geschrieben. Danke
So nu muss ich aber wirklich wech....meine Mettbrötchen warten.
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Danke HeMoe72, hierzu wird es noch eine ganze Menge informatives zu geben
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Ich bitte darum......
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18. Vorbereitungen an allen Ecken
Die Tage verstreichen, Manu ist bereits wieder am Buchberghof angekommen. Man merkt ihr die Aufregung über das was sie erwarten wird an. Sie macht sich Gedanken wie es laufen soll, ob alles gut geht, ob es ein Junge oder Mädchen wird, halt so alles worüber man sich Gedanken machen kann, wenn sich in Zukunft einiges ändern wird. Nächste Woche geht es für die beiden nach Absprache mit Max und Nicole noch einmal nach Amsterdam, denn in den drei Tagen müssen sich die beiden um den Hof kümmern. Das platzieren der Samen ist zu intim um diesen Reise mit Max anzutreten, was dieser sehr gut verstehen kann und somit Melli ihre Liebste nach Amsterdam begleiten wird.
Manu ist während ihrer Grübelei mit dem Grubbern der Felder beschäftigt. Melli hat die Woche viel geschafft, worüber Manu sich riesig freut. Aber nun muss auch zeitnah die Saht in den Boden und somit ist sie mit der Vorbereitung der Ackerflächen voll beschäftigt.
Zur gleichen Zeit sitzt Melli nach sehr viel Landwirtschaft, für ihre Verhältnisse zu viel, wieder im Büro. Sie sucht ihre Dokumente zusammen, erstellt Collagen über Powerpoint und entsprechende Dokumentationen um sich auf den geplanten Vortrag vorzubereiten. Ein Stück weit ist sie sehr aufgeregt, aber auch begeistert. Sie kennt Vorträge dieser Art im kleinen Umfang, nun hat sie überlegt dieses größer aufzuziehen. Zeit bleibt hierfür noch ein bisschen, denn das "Kultur & Tagungszentrum Murnau" im 50km gleichnamigen Ort hat den großen Saal für maximal 481 Personen erst wieder im Oktober frei. Hierzu wird sie auch Kollegen der heimischen Uni Bremen einladen, sowie Intressenten aus der hiesigen Umgebung. Über das Thema "Transgender" wird zwar viel berichtet, aber dennoch ist vielen das Thema unbekannt, oder man setzt sich nicht wirklich damit auseinander und hat lediglich mal davon gehört. "Oh... ich muss die Kühe füttern!" bemerkt Melli um kurz nach 18 Uhr und begibt sich in den Stall. Zuerst einmal frisches Stroh in die Boxen...
Dann wird der Futtermischwagen mit Heu und Silage befüllt und in die Futtergasse gefahren.
Manu findet kein Ende und wechselt von dem Feld an der Straße auf die umgepflügte Weide hinter dem Stall. Sie ist beeindruckt von der Fläche und begeistert von den zukünftigen Erträgen auf dieser Fläche. Es war eine gute Idee, die Weide auf den Kopf zu drehen um hieraus eine Ackerfläche zu machen. Sie hat sich ja zur Sicherheit bei einigen anderen Landwirten erkundigt, die unterschiedlicher Meinung waren und trotz des knappen Ergebnisses haben sich die beiden für den Arbeitsaufwand entschieden. Bis spät in die Nacht ist sie noch am Grubbern um am nächsten Tag die Aussaat in die Erde zu bekommen.
Im Büro klingelt währenddessen das Telefon... "Hallo, mein Name ist Natascha, Sepp und sein Kumpel Ajoiegamer haben mir deine Nummer geben und meinten du könntest mir eventuell bei meinen Problemen helfen." Melli ist überrascht. Hat Ajoiegamer ihr die ganze Geschichte von Sepp und Natascha bis ins Detail erzählt, wäre sie nicht unbedingt davon ausgegangen, dass Natascha dieses Angebot tatsächlich annimmt. Bleibt nur abzuwarten was sich hier alles ergibt und ans Tageslicht kommt. Melli bietet ihr einen Termin in drei Wochen an. Da sie ein Stück von Natascha´s Geschichte bereits kennt setzt sie drei Wochen Gesprächs- und Erholungstherapie an und bittet Natascha vorab einen persönlichen Lebenslauf zu schicken um sich ein Bild von ihrem Leben zu machen. Melli beschreibt Natascha den Umfang des Lebenslaufs und bittet sie diesen objektiv, offen und ehrlich zu halten, egal wie schwer es zu scheinen mag. Natascha´s schlucken ist selbst am Telefon nicht zu überhören und bestätigt Melli´s Bitte mit einem kurzen und knappen "Okay".
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Moinsen meine lieben Mettbrötch....ääähh.....Leser *hust*
oha! Da bin ich aber gespannt, was die Natascha der Melli so erzählt. Aber fein, das sie sich doch mal zu diesem Schritt entschieden hat. Bin aber auch gespannt was für ein Nachwuchs später mal auf die Welt purzeln wird bei Melli und Manu.
Sehr schön auch die Überleitung zu der Story von dem ollen Schweizer Jungspund Ajoiegamer. Sehr gute Idee....
So nu muss ich aber wech....mein 3. Frühstück wird schon langsam grün vor Einsamkeit.....Ihr wisst ja, man darf Mettbrötchen niemals nie nicht warten lassen, die fühlen sich ganz schnell einsam und verlassen. Und das wollen wir doch nicht, oder???
Habt Euch lieb und einen schönen Sonntach bzw. Muttertach noch ....dabei fällt mir siedentheiß ein, das ich mal nach den Muttern in meiner Werkstatt schauen muss.....die haben schließlich heute auch ihren Ehrentag, nech???
So nu is aber genuch von dem verwirrten Mettbrötch....ääähh....alten Balu
Tschö....
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