Beiträge von KaraMelli

    Ach stimmt, jetzt sehe ichs auch. Da hängt ja noch was dran. Wie wär's mit nem 1. größeren Gewicht? Oder einfach nem 2. größeren Traktor?:D

    1. Nee, neue Sähmaschine :vain:

    2. noch kein Geld für da :rolleyes:


    Moinsen,

    lieeeeeeeeeeeeeeebe KaraMelli die Sähmaschine ist nicht zu schwer....1. der olle Claas ist einfach vorne zu leicht (2. oder DU zu schwer????? *schnellwegduck*) Mit nem anständigen Schlepper aus Marktoberdorf wäre sowas nicht passiert. ICH hab die Amazone Super, die ist nochmal nen ganzen Stück schwerer als Eure komische Amazone. Und MEIN Traktor hat damit überhaupt keine Probleme!!. Aber nun ja......3. die werte Dame muss ja eh wieder mit dem Kopp durch die Wand, typisch Widder halt. (ich bin übrigens Steinbock...DIE sind auch nicht einfach *hust*)

    und mein lieeeeeeeeeeeeeeeber *hust* Pepi1504 also was SIE nun wieder von mir denken!! tststs.....natürlich habe ich mir NICHT diesen Hof ausgesucht weil die Wirtschaft gleich gegenüber ist.....natürlich NICHT!! Also sowas....tststs.......

    So muss wech, mein Bier in der Wirtschaft wartet...äähh....wie?? was?? Streichen wir das!!

    habt Euch lieb

    1. eventuell vielleicht... nein ist er nicht :dagegen:

    2. habe ich überlesen, lasse ich streichen :Gehts noch?!:

    3. richtig, so ist es. :D


    Muss sagen sehr interessant. Machst du gut Melli

    Ganz lieben Dank :*, dir natürlich auch HeMoe72 :*

    -März-

    es ist 6:30 Uhr als Melli die Füße vor die Tür setzt und einen tiefen Atemzug der frischen Frühlingsluft nimmt. Die Blätter sind grün, die Vögel zwitschern und der Hahn ist Tod. Was!!! Nein ist er nicht, beruhigt Melli den guten Max. So ein Schock am Morgen verträgt er nicht, aber Melli hätte um 5:00 Uhr den Hahn wirklich liebend gerne den Hals umgedreht und zum Mittag gegessen. Nun gut, das Wetter und die Luft entschädigen. Ganze 9° sind es, Zeit die Saat in die Erde zu bringen. Aber vorher noch zu den Kühen und eine ordentliche Portion Kraftfutter zubereiten. Mit dem Ballenspieß pflügt Melli die Ballen aus dem Unterstand und kippt diese in den Strautmann Vertimix 2401 Futtermischwagen.

    Landleben in Hinterkaifeck. März-1

    Im Anschluss wird die Amazone AD302 an den 660 Arion angehängt. Mit einem Ruck und ein Wippen auf den Vorderrädern hebt der Claas die schwere Sähmaschine an. -Scheiße ist das Teil schwer- rutscht es Melli aus den Mund. Noch schnell die Ausbringmenge abdrehen, alles einmal durchchecken und dann kann es auch losgehen.

    Landleben in Hinterkaifeck. März-1

    -dieses Gewippe macht mich wahnsinnig- flucht Melli, Bahn, für Bahn, für Bahn. Das kennt sie vom Lehrhof anders. Jedes Ausheben ist für den Schlepper eine Tortur, aber nicht nur für diesen. Die Füllmenge neigt sich dem Ende, so wie auch Melli´s Geduld.

    Landleben in Hinterkaifeck. März-1

    Frustriert und durchgeschüttelt bricht sie zum Hof auf. -Das war´s für heute- schimpft sie am Hof und knallt die Tür des Arion so heftig zu, dass Max fast von der Bank fällt. -Madl, was ist los, bist du mit dem falschen Fuß zuerst aufgetreten, oder liegt ein Furz quer?- Melli, etwas ungehalten und für witzige Sprüche gar nicht zu haben faucht ihn direkt an -MAX.... die Drille ist scheiße! Sie ist zu schwer, sie macht kein Spaß, ich habe ein Schleudertrauma von dem ganzen Gewackel. Dieses Scheißteil muss weg!!!- Hui, das war´s mit dem ruhigen Madl, Melli kann ganz schön aufbrausend sein. Naja, was soll´s, sie hat diesen Monat Geburtstag und ist ein bockiger Widder. Max nimmt Melli mit zur Bank, drückt ihr einen Kräuterlikör in die Hand und fragt seelenruhig wie sie das Problem lösen möchte. -Eine neue Maschine muss her, mit dem Ding mach ich nicht weiter!- entgegnet Melli noch immer in voller Fahrt. na, gut, ein zweiter Likör. Max erzählt Melli, dass der Händler eine Väderstad Spirit R 300S beim Händler gesehen hat. -Das Ding kannst du auch behalten! das ist mir zu groß und nicht wendig genug!- Was soll´s denkt sich Max und schüttet ein drittes Glas Likör ein, irgendwann muss sie doch mal ruhiger werden. Schweigen.... Melli grübelt vor sich hin, der dritte Likör scheint zu wirken und Licht ins Dunkel zu bringen. Kurz wird kalkuliert... -für die Amazone bekommen wir 20 bis 25 Tausend Euro. Eine Kuhn HR3004 mit Kreisel und Fronttank liegt bei 41000 Euro. Da hier der Fronttank vorne angehängt wird ist hinten weniger Last und die Wendigkeit bleibt erhalten. Die will ich haben!- Melli ist bewusst, dass sie die Maschine aus eigener Tasche bezahlen muss, lediglich die Amazone darf sie in Zahlung geben, so ist der Deal. Melli hat von ihrem Vater 40000 Euro für den eigenen Hof bekommen, weitere 10000 Euro hat sie selber gespart. Das Saatgut musste sie auch aus eigener Tasche bezahlen, daher sind schon 3780 Euro weg, plus/minus den Sähmaschinen bleiben ihr noch ungefähr 29000 Euro. Morgen wollen sich die beiden das Gerät einmal anschauen und es ausgiebig testen. Leicht angesäuselt, weil Max meinte das Glas noch dreimal auffüllen zu müssen, geht Melli ins Bett.

    -März 2019-

    es ist 6:30 Uhr als Melli die Füße vor die Tür setzt und einen tiefen Atemzug der frischen Frühlingsluft nimmt. Die Blätter sind grün, die Vögel zwitschern und der Hahn ist Tod. Was!!! Nein ist er nicht, beruhigt Melli den guten Max. So ein Schock am Morgen verträgt er nicht, aber Melli hätte um 5:00 Uhr den Hahn wirklich liebend gerne den Hals umgedreht und zum Mittag gegessen. Nun gut, das Wetter und die Luft entschädigen. Ganze 9° sind es, Zeit die Saat in die Erde zu bringen. Aber vorher noch zu den Kühen und eine ordentliche Portion Kraftfutter zubereiten. Mit dem Ballenspieß pflügt Melli die Ballen aus dem Unterstand und kippt diese in den Strautmann Vertimix 2401 Futtermischwagen.

    Landleben in Hinterkaifeck. März-1

    Im Anschluss wird die Amazone AD302 an den 660 Arion angehängt. Mit einem Ruck und ein Wippen auf den Vorderrädern hebt der Claas die schwere Sähmaschine an. -Scheiße ist das Teil schwer- rutscht es Melli aus den Mund. Noch schnell die Ausbringmenge abdrehen, alles einmal durchchecken und dann kann es auch losgehen.

    Landleben in Hinterkaifeck. März-1

    -dieses Gewippe macht mich wahnsinnig- flucht Melli, Bahn, für Bahn, für Bahn. Das kennt sie vom Lehrhof anders. Jedes Ausheben ist für den Schlepper eine Tortur, aber nicht nur für diesen. Die Füllmenge neigt sich dem Ende, so wie auch Melli´s Geduld.

    Landleben in Hinterkaifeck. März-1

    Frustriert und durchgeschüttelt bricht sie zum Hof auf. -Das war´s für heute- schimpft sie am Hof und knallt die Tür des Arion so heftig zu, dass Max fast von der Bank fällt. -Madl, was ist los, bist du mit dem falschen Fuß zuerst aufgetreten, oder liegt ein Furz quer?- Melli, etwas ungehalten und für witzige Sprüche gar nicht zu haben faucht ihn direkt an -MAX.... die Drille ist scheiße! Sie ist zu schwer, sie macht kein Spaß, ich habe ein Schleudertrauma von dem ganzen Gewackel. Dieses Scheißteil muss weg!!!- Hui, das war´s mit dem ruhigen Madl, Melli kann ganz schön aufbrausend sein. Naja, was soll´s, sie hat diesen Monat Geburtstag und ist ein bockiger Widder. Max nimmt Melli mit zur Bank, drückt ihr einen Kräuterlikör in die Hand und fragt seelenruhig wie sie das Problem lösen möchte. -Eine neue Maschine muss her, mit dem Ding mach ich nicht weiter!- entgegnet Melli noch immer in voller Fahrt. na, gut, ein zweiter Likör. Max erzählt Melli, dass der Händler eine Väderstad Spirit R 300S beim Händler gesehen hat. -Das Ding kannst du auch behalten! das ist mir zu groß und nicht wendig genug!- Was soll´s denkt sich Max und schüttet ein drittes Glas Likör ein, irgendwann muss sie doch mal ruhiger werden. Schweigen.... Melli grübelt vor sich hin, der dritte Likör scheint zu wirken und Licht ins Dunkel zu bringen. Kurz wird kalkuliert... -für die Amazone bekommen wir 20 bis 25 Tausend Euro. Eine Kuhn HR3004 mit Kreisel und Fronttank liegt bei 41000 Euro. Da hier der Fronttank vorne angehängt wird ist hinten weniger Last und die Wendigkeit bleibt erhalten. Die will ich haben!- Melli ist bewusst, dass sie die Maschine aus eigener Tasche bezahlen muss, lediglich die Amazone darf sie in Zahlung geben, so ist der Deal. Melli hat von ihrem Vater 40000 Euro für den eigenen Hof bekommen, weitere 10000 Euro hat sie selber gespart. Das Saatgut musste sie auch aus eigener Tasche bezahlen, daher sind schon 3780 Euro weg, plus/minus den Sähmaschinen bleiben ihr noch ungefähr 29000 Euro. Morgen wollen sich die beiden das Gerät einmal anschauen und es ausgiebig testen. Leicht angesäuselt, weil Max meinte das Glas noch dreimal auffüllen zu müssen, geht Melli ins Bett.

    Ja, die Melli hat Heimweh.... sie mag die Menschen in ihrem Leben und so sehr sie diese mag, so schwer fällt es ihr diese zurück zu lassen, egal wohin es geht. Menschen verbinden :)

    Nee, die Miriam war es nicht. Einen leeren Blick hatte die nicht, die mir entgegen kam, das war etwas anderes was komisch war ;)

    Eigentlich wollte ich den Kaugummi mitten auf die Motorhaube vom Fendt drücken, aber bei den vieren auf dem Hof konnte ich mich nicht entscheiden. Aber zwei Blümchen für den Dominator und dem Scorpion hatte ich auch dabei, die hast du wieder nicht erwähnt. Immer nur das Böse im Menschen sehen ts ts ts….

    Nein, ich habe kein Problem damit, wenn du dich einmischt und auch mit Mettbrötchen habe ich kein Problem, ich mache mir nur Sorgen wegen der einfältigen Ernährung :D das kann nicht gesund sein.

    Der zweite Hof ist auch schön, ach alle Höfe sind schön und die Entscheidung fiel mir sichtlich schwer. Aber so sind wir Nachbarn ;)

    -Februar-

    Der Monat neigt sich dem Ende entgegen. Die Feldarbeit hat riesigen Spaß gemacht, aber auch irgendwo ihren Tribut gefordert. Wer rastet, rostet, besagt ein altes Sprichwort, welches Melli´s alter Chef auf dem Lehrbetrieb steht´s parat hatte. Und so starten die Vorbereitungen für die Aussaat. Am frühen Abend fährt Melli zum Händler um das bestellte Saatgut abzuholen und es in den Schuppen zu stellen.

    Landleben in Hinterkaifeck. Februar-3

    Nachdem das erledigt ist stellt sie die Maschinen alle gesäubert an ihren Platz und schaut noch einmal nach den Hühnern und den Kühen. An Gatter verweilt sie einen Moment und schaut sich das Treiben auf der Weide an. Sie ist so vertieft, dass sie den herannahenden Max überhaupt nicht registriert. Die fast Melli leicht an die Schulter, worauf sie erschrickt und hochschnellt. -Na, mein Madl, wo bist du denn ganz gewesen?- Melli schaut ihn immer noch etwas abwesend an und antwortet -überall und nirgends Max. Mir gefällt es hier sehr und doch plagt mich Heimweh. Obwohl der erste Monat so gut lief habe ich Angst etwas falsch zu machen, oder zu scheitern.- Max drückt Melli an seine Schulter. -weißt du, du hast diesen Monat viel bewegt, hast alles alleine gestemmt. Gut nicht ganz, die Hühner habe ich einmal gefüttert, damit die noch Eier legen und der Hahn uns morgens weckt. Gönne dir heute mal eine Auszeit, gehe raus, gehe unter Menschen. Denn in der Ruhe liegt die Kraft- Man, haben alle Bauern irgendwelche Weisheiten?! Und dann auch noch so gegensätzlich.

    Landleben in Hinterkaifeck. Februar-3

    Wieder etwas neues zum drüber nachdenken. Diese Weisheiten machen beide so viel Sinn, sind aber so gegensätzlich, was ist richtig? Oder ist es der Mix aus beidem? Melli versucht abzuschalten und schlendert durch den kleinen Ort Hohenbrunn. Vorbei an der Wirtschaft, Richtung Bäckerei und wieder zurück. Die Kirche war schon am Tage sehr schön anzusehen, aber am Abend wirkt sie durch die Beleuchtung noch imposanter.

    Landleben in Hinterkaifeck. Februar-3

    Sie geht weiter, wieder Richtung Hof. Ihr kommt eine Frau entgegen, die im vorbeigehen kurz aufschaut, freundlich grüßt, den Kopf wieder senkt und im Dunkeln verschwindet. Sie war so schnell unterwegs, das Melli den Gruß nur knapp erwidern konnte. Nicht ihrer Eile wegen, irgendwas war merkwürdig an dieser Person. Melli wäre noch gerne in die Wirtschaft gegangen, auf ein leckeres Weizen, aber die Erschöpfung hat sie eingeholt. Im Bett liegend grübelt sie noch über die Weisheiten und der Frau nach und schläft dabei einfach ein.

    -Februar 2019-

    Der Monat neigt sich dem Ende entgegen. Die Feldarbeit hat riesigen Spaß gemacht, aber auch irgendwo ihren Tribut gefordert. Wer rastet, rostet, besagt ein altes Sprichwort, welches Melli´s alter Chef auf dem Lehrbetrieb steht´s parat hatte. Und so starten die Vorbereitungen für die Aussaat. Am frühen Abend fährt Melli zum Händler um das bestellte Saatgut abzuholen und es in den Schuppen zu stellen.

    Landleben in Hinterkaifeck. Februar-3

    Nachdem das erledigt ist stellt sie die Maschinen alle gesäubert an ihren Platz und schaut noch einmal nach den Hühnern und den Kühen. An Gatter verweilt sie einen Moment und schaut sich das Treiben auf der Weide an. Sie ist so vertieft, dass sie den herannahenden Max überhaupt nicht registriert. Die fast Melli leicht an die Schulter, worauf sie erschrickt und hochschnellt. -Na, mein Madl, wo bist du denn ganz gewesen?- Melli schaut ihn immer noch etwas abwesend an und antwortet -überall und nirgends Max. Mir gefällt es hier sehr und doch plagt mich Heimweh. Obwohl der erste Monat so gut lief habe ich Angst etwas falsch zu machen, oder zu scheitern.- Max drückt Melli an seine Schulter. -weißt du, du hast diesen Monat viel bewegt, hast alles alleine gestemmt. Gut nicht ganz, die Hühner habe ich einmal gefüttert, damit die noch Eier legen und der Hahn uns morgens weckt. Gönne dir heute mal eine Auszeit, gehe raus, gehe unter Menschen. Denn in der Ruhe liegt die Kraft- Man, haben alle Bauern irgendwelche Weisheiten?! Und dann auch noch so gegensätzlich.

    Landleben in Hinterkaifeck. Februar-3

    Wieder etwas neues zum drüber nachdenken. Diese Weisheiten machen beide so viel Sinn, sind aber so gegensätzlich, was ist richtig? Oder ist es der Mix aus beidem? Melli versucht abzuschalten und schlendert durch den kleinen Ort Hohenbrunn. Vorbei an der Wirtschaft, Richtung Bäckerei und wieder zurück. Die Kirche war schon am Tage sehr schön anzusehen, aber am Abend wirkt sie durch die Beleuchtung noch imposanter.

    Landleben in Hinterkaifeck. Februar-3

    Sie geht weiter, wieder Richtung Hof. Ihr kommt eine Frau entgegen, die im vorbeigehen kurz aufschaut, freundlich grüßt, den Kopf wieder senkt und im Dunkeln verschwindet. Sie war so schnell unterwegs, das Melli den Gruß nur knapp erwidern konnte. Nicht ihrer Eile wegen, irgendwas war merkwürdig an dieser Person. Melli wäre noch gerne in die Wirtschaft gegangen, auf ein leckeres Weizen, aber die Erschöpfung hat sie eingeholt. Im Bett liegend grübelt sie noch über die Weisheiten und der Frau nach und schläft dabei einfach ein.

    Mal etwas anderes. Kaum hat BernieSCS die Map veröffentlicht....

    Stau in Hinterkaifeck :D alle wollen da hin, wissen was los ist, wissen was hier war. Das Museum platzt aus allen Nähten, die Wiesen von den Autos kaputt gefahren.

    Nee, Spaß bei Seite...

    Das ist die Kurve beim Landhandel und Feld 4. Hier kommt sich der KI-Verkehr zu nahe und legt den ganzen Verkehr lahm. Mir fiel gestern schon eine Unregelmäßigkeit im Verkehr auf, nun hab ich die Ursache.

    Ach nu gugge ma da...

    die werte Frau KaraMelli treibt auch in Hinterkaifeck ihr Unwesen.....dann waren SIE das also, der mir die Vorfahrt beim Händler genommen hat und mir nen Kratzer in meinen schönen alten 714 Vario TMS gemacht hat!!! Das gibt ne Anzeige wegen groben Unfugs und gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr und ich muss auch mal ein ernstes Wörtchen mit dem Max reden, wen er sich da auf seinen Hof geholt hat.....

    Merken Sie sich mal eines: Ein FENDT hat IMMER Vorfahrt!! Selbst vor einem Claas! Und ganz besonders, wenn ICH auf dem Fendt sitze, gell? ;)

    Nein, natürlich nur Spaß. Ist mir völlig wurscht ob JD, Claas Fendt oder Deutz. Jeder wie er mag. Finde es aber sehr schön hier mal wieder eine Story lesen zu dürfen und dann noch von dieser schönen Map. DANKE KaraMelli

    LG

    der Hinkaifeck-Grantler

    Na, das hat ja nicht lange gedauert, bis der alte Haudegen HeMoe72 sich zur Wort meldet und man was hab ich's vermisst, mit spitzer Zunge.

    Wisst ihr eigentlich warum er so auf Fendt steht? Ich verrat's euch ;) wegen der großen Türen :D bei den anderen Herstellern passt er mit seinem dicken Hintern nicht durch die Tür. Hab ihn beim Deutzhändler gesehen, als der Händler ihn schreiend versucht hat mit einem Stemmeisen zu befreien =O ach der gute HeMoe72 er kann so gut austeilen und noch besser einstecken, dafür liebe ich den dicken Bären einfach :*

    hey Melli

    Schön dich wieder zu lesen?

    Fängt ja schön an.

    Ich bin auch endlich wieder an meiner fortsetzung dran. Braucht einfach noch ein bischen

    Viele Grüsse aus der Schweiz

    Dankeschön :)

    Mir geistern auch wieder so viele Sachen durch den Kopf. Und Season's macht das ganze vom Zeitfenster her einfach noch einmal viel besser. Bin hochmotiviert euch das eine oder andere Schöne oder Desaster zu bieten. Viel Fantasie dicht an der Realität, wie gewohnt halt.

    Aber auf diese Map habe ich so sehnsüchtig gewartet, ich habe den Thread verfolgt und mich so auf Weihnachten gefreut und zack ist sie da. Und auch wenn ich mich wiederhole, ganz lieben Dank an BernieSCS und RitchiF, ihr habt das gebaut, was ich mir unter einer schönen Map und einen schönen Hof vorstelle. Hier bleibt die Zeit stehen und steigert den Spielspaß.

    Ich bin aber auch gespannt wie es bei Dir weitergeht Ajoiegamer

    -Februar-

    das schöne Wetter hält sich. Von den vier Flächen die zum Hof gehören sind zwei fertig für die Aussaat. Die dritte allerdings muss gepflügt werden. Der Boden ist so steinhart das sich hier wohl gar nichts pflanzen lässt. Also den Lemken-Pflug an den großen Arion und auf geht´s zum nächsten Feld. Das letzte Feld muss lediglich einmal mit der Grubber bearbeitet werden, hier sieht die Bodenqualität hervorragend aus.

    Auf dem Feld angekommen, Pflug gesenkt, auf das Gaspedal gedrückt und schwups geht ein Ruck durch das ganze Gespann, was einer Vollbremsung nahe kommt. Nun wird Melli bewusst was Max meinte, als er sagte -lieber haben statt brauchen- denn nun wird die Leistung tatsächlich benötigt. An den Steigungen hat der Arion mit seinen 205 Pferdchen gut zu tun. Ist halt doch ein bisschen anders als im hohen Norden, wo man von Bremen bis Ostfriesland schauen und Tante Erna zuwinken kann.

    Landleben in Hinterkaifeck. Februar-2

    Aber auch die Gegend gefällt Melli sehr. Von Heimweh ist nicht wirklich kaum etwas zu spüren. Die Aussicht, die Berge und mit Max und Luise hat Melli wirklich tolle Hofpaten. Während der Feldarbeit hinter dem Hof entdeckte Melli Luise am Feldrand mit einem Korb im Arm. Melli stellte das Gespann ab und ging zu ihr. -Mädchen, nicht das Du mir bei der ganzen Arbeit verhungerst, oder gar verdurstest- sagte sie mit einer Freude im Gesicht. Der Korb war prall gefüllt, wo mir die Frage aufkam, ob ich das alles alleine essen soll.

    Landleben in Hinterkaifeck. Februar-2

    Ein paar Minuten später gesellte sich auch Max dazu. An der Kuhweide neben dem Feld wurde die Picknickdecke ausgebreitet und die, wie man hier so schön sagt, Brotzeit, genossen. Leckeres frisches Sauerteigbrot mit Salami, Schinken und frischen Käse. -alles von unseren Viechern- entgegnet Max mit einer Begeisterung die seines gleichen sucht. -Bei uns gibt´s das, was wir haben, nicht mehr nicht weniger. Was übrig bleibt wird verkauft, direkt, hier vor Ort, oder in der Region, aber nicht weiter!- Die versteckte Botschaft war nicht zu überhören. Seine Standpunkt zur Massentierhaltung war klar unterstrichen, was Melli sehr gefiel, denn darüber wurde noch nicht gesprochen.

    Landleben in Hinterkaifeck. Februar-2

    Die Zeit rennt! nach dem Essen geht´s wieder auf den Schlepper. Max musste sich noch schnell erkundigen, ob ich mit der Technik zufrieden bin, was ich ohne Worte mit einem breiten Grinsen beantworten konnte. Das Gespann in die nächste Bahn gedreht, auf´s Gaspedal gedrückt, ein lautes Grummeln, dunkler Qualm und weiter geht´s. Die Gegend, der Ausblick ist einfach überwältigend. Das Feld muss unbedingt fertig werden, damit alles rechtzeitig bestellt werden kann.

    Landleben in Hinterkaifeck. Februar-2

    -Februar 2019-

    das schöne Wetter hält sich. Von den vier Flächen die zum Hof gehören sind zwei fertig für die Aussaat. Die dritte allerdings muss gepflügt werden. Der Boden ist so steinhart das sich hier wohl gar nichts pflanzen lässt. Also den Lemken-Pflug an den großen Arion und auf geht´s zum nächsten Feld. Das letzte Feld muss lediglich einmal mit der Grubber bearbeitet werden, hier sieht die Bodenqualität hervorragend aus.

    Auf dem Feld angekommen, Pflug gesenkt, auf das Gaspedal gedrückt und schwups geht ein Ruck durch das ganze Gespann, was einer Vollbremsung nahe kommt. Nun wird Melli bewusst was Max meinte, als er sagte -lieber haben statt brauchen- denn nun wird die Leistung tatsächlich benötigt. An den Steigungen hat der Arion mit seinen 205 Pferdchen gut zu tun. Ist halt doch ein bisschen anders als im hohen Norden, wo man von Bremen bis Ostfriesland schauen und Tante Erna zuwinken kann.

    Landleben in Hinterkaifeck. Februar-2

    Aber auch die Gegend gefällt Melli sehr. Von Heimweh ist nicht wirklich kaum etwas zu spüren. Die Aussicht, die Berge und mit Max und Luise hat Melli wirklich tolle Hofpaten. Während der Feldarbeit hinter dem Hof entdeckte Melli Luise am Feldrand mit einem Korb im Arm. Melli stellte das Gespann ab und ging zu ihr. -Mädchen, nicht das Du mir bei der ganzen Arbeit verhungerst, oder gar verdurstest- sagte sie mit einer Freude im Gesicht. Der Korb war prall gefüllt, wo mir die Frage aufkam, ob ich das alles alleine essen soll.

    Landleben in Hinterkaifeck. Februar-2

    Ein paar Minuten später gesellte sich auch Max dazu. An der Kuhweide neben dem Feld wurde die Picknickdecke ausgebreitet und die, wie man hier so schön sagt, Brotzeit, genossen. Leckeres frisches Sauerteigbrot mit Salami, Schinken und frischen Käse. -alles von unseren Viechern- entgegnet Max mit einer Begeisterung die seines gleichen sucht. -Bei uns gibt´s das, was wir haben, nicht mehr nicht weniger. Was übrig bleibt wird verkauft, direkt, hier vor Ort, oder in der Region, aber nicht weiter!- Die versteckte Botschaft war nicht zu überhören. Seine Standpunkt zur Massentierhaltung war klar unterstrichen, was Melli sehr gefiel, denn darüber wurde noch nicht gesprochen.

    Landleben in Hinterkaifeck. Februar-2

    Die Zeit rennt! nach dem Essen geht´s wieder auf den Schlepper. Max musste sich noch schnell erkundigen, ob ich mit der Technik zufrieden bin, was ich ohne Worte mit einem breiten Grinsen beantworten konnte. Das Gespann in die nächste Bahn gedreht, auf´s Gaspedal gedrückt, ein lautes Grummeln, dunkler Qualm und weiter geht´s. Die Gegend, der Ausblick ist einfach überwältigend. Das Feld muss unbedingt fertig werden, damit alles rechtzeitig bestellt werden kann.

    Landleben in Hinterkaifeck. Februar-2

    Hallo Liebe Community,

    nun habe ich zwei Stunden meinen Hof eingerichtet und mit der Feldarbeit begonnen. Da ich wieder ein bisschen mehr Zeit habe, dachte ich mir diese wunderschöne Map mit einer Story zu würdigen. Und da es hier im Forum mit den Story´s ja eh ziemlich ruhig geworden ist, kam mir die Idee euch einfach ein wenig an meinem Landleben teil haben zu lassen.

    Aber fangen wir doch mal mit einem Einstieg an.

    Figuren in der Story: (das Alter ist zu beginn der Story)

    Melli - 19 Jahre, die neue in Hinterkaifeck, Hauptdarstellerin

    Max - 75 Jahre, Hofbesitzer Milchbetrieb Müller

    Luise - 68 Jahre, Frau von Max

    Reiner - 49 Jahre, Vater von Melli

    Anja - 42 Jahre, Mutter von Melli

    Philipp - 22 Jahre, Sohn von Xaver Reithmayer

    Julia - Alter noch unbekannt, Tochter vom Bäcker, die große Unbekannte

    HeMoe oder Helmut, man kann nur erraten wofür es steht - Alter spricht er nicht drüber, Hofbesitzer Rinderzucht Schuster

    -Februar-

    Melli ist 19 Jahre jung, hat gerade ihr Studium zur Agrarlandwirtin abgeschlossen und sich nach Bayern, genauer, nach Hinterkaifeck verirrt. Hier stand ein Hof zur Weiterführung, bzw. zum Verkauf. Da Melli das Geld für den Hof natürlich nicht hatte, suchte sie das Gespräch mit dem alten Max und seiner Frau und kam auch prompt zu einer Einigung. Der gute Max wird, wo er kann Melli unter die Arme greifen und ihr weiteres Praxiswissen vermitteln. Die Haupttätigkeiten übernimmt Melli, eigenverantwortlich. Eine kleine Einliegerwohnung gibt es auf dem Hof ebenfalls. Somit muss sie sich keine Wohnung suchen und ist direkt am Ort des Geschehens.

    Einen Fuhrpark gibt es natürlich auch, welchen ihr dann während der Arbeiten zu sehen bekommt. Und um jetzt einfach mal ein paar Impressionen zu teilen gibt es die ersten Bildchen.

    Mit gepackter Tasche ist Melli am Milchbetrieb Max Müller angekommen. Es ist Februar, 4 Grad kalt, die Bäume noch kahl. Sie grinst über das ganze Gesicht -alles meins- als Sie vor diesem wunderschönen alten Gehöft steht und den recht neuen Claas Arion 440 mit Frontlader entdeckt. Trotz des alten Hofes und des Besitzers Max, stolze 75 Jahre ist er nun alt, aber fit wie ein Turnschuh, sind die Maschinen teils sehr modern. Max hatte wohl ein Fable für neuen Maschinen.

    Intro - Landleben in Hinterkaifeck. Neues von Melli, zwischen Gerüchten, Geschichten und Kühen

    Um das schöne Wetter noch zu nutzen klemmt Melli sich gleich den Tiefenlockerer an das zweite neue Gefährt, einen Arion 660 mit satten 205PS ist er für die Betriebsgröße schon fast übermotorisiert. Als Melli diese Äußerung gegenüber Max vertrat, antwortete dieser kurz und knapp -mein Mädel, lieber haben statt brauchen. Du weißt nie was als nächstes kommt- Recht hat er und schon stellt Melli fest, dass sie noch ganz schön lange Ackern muss, bis das alles wirklich ihres ist.

    Intro - Landleben in Hinterkaifeck. Neues von Melli, zwischen Gerüchten, Geschichten und Kühen

    Aber gut, der 6 Zylinder grummelt vergnügt vor sich her und hat mit dem 3 Meter breiten Bremer Tiefenlockerer keine Probleme. Bahn für Bahn zieht Melli durch das Feld und freut sich über diese riesen Möglichkeit.

    Intro - Landleben in Hinterkaifeck. Neues von Melli, zwischen Gerüchten, Geschichten und Kühen

    Hallo Liebe Community,

    nun habe ich zwei Stunden meinen Hof eingerichtet und mit der Feldarbeit begonnen. Da ich wieder ein bisschen mehr Zeit habe, dachte ich mir diese wunderschöne Map mit einer Story zu würdigen. Und da es hier im Forum mit den Story´s ja eh ziemlich ruhig geworden ist, kam mir die Idee euch einfach ein wenig an meinem Landleben teil haben zu lassen.

    Aber fangen wir doch mal mit einem Einstieg an.

    Figuren in der Story: (das Alter ist zu beginn der Story)

    Melli - 19 Jahre, die neue in Hinterkaifeck, Hauptdarstellerin

    Max - 75 Jahre, Hofbesitzer Milchbetrieb Müller

    Luise - 68 Jahre, Frau von Max

    Reiner - 49 Jahre, Vater von Melli

    Anja - 42 Jahre, Mutter von Melli

    Philipp - 22 Jahre, Sohn von Xaver Reithmayer

    Julia - Alter noch unbekannt, Tochter vom Bäcker, die große Unbekannte

    HeMoe oder Helmut, man kann nur erraten wofür es steht - Alter spricht er nicht drüber, Hofbesitzer Rinderzucht Schuster

    -Februar 2019-

    Melli ist 19 Jahre jung, hat gerade ihr Studium zur Agrarlandwirtin abgeschlossen und sich nach Bayern, genauer, nach Hinterkaifeck verirrt. Hier stand ein Hof zur Weiterführung, bzw. zum Verkauf. Da Melli das Geld für den Hof natürlich nicht hatte, suchte sie das Gespräch mit dem alten Max und seiner Frau und kam auch prompt zu einer Einigung. Der gute Max wird, wo er kann Melli unter die Arme greifen und ihr weiteres Praxiswissen vermitteln. Die Haupttätigkeiten übernimmt Melli, eigenverantwortlich. Eine kleine Einliegerwohnung gibt es auf dem Hof ebenfalls. Somit muss sie sich keine Wohnung suchen und ist direkt am Ort des Geschehens.

    Einen Fuhrpark gibt es natürlich auch, welchen ihr dann während der Arbeiten zu sehen bekommt. Und um jetzt einfach mal ein paar Impressionen zu teilen gibt es die ersten Bildchen.

    Mit gepackter Tasche ist Melli am Milchbetrieb Max Müller angekommen. Es ist Februar, 4 Grad kalt, die Bäume noch kahl. Sie grinst über das ganze Gesicht -alles meins- als Sie vor diesem wunderschönen alten Gehöft steht und den recht neuen Claas Arion 440 mit Frontlader entdeckt. Trotz des alten Hofes und des Besitzers Max, stolze 75 Jahre ist er nun alt, aber fit wie ein Turnschuh, sind die Maschinen teils sehr modern. Max hatte wohl ein Fable für neuen Maschinen.

    Intro - Landleben in Hinterkaifeck. Neues von Melli, zwischen Gerüchten, Geschichten und Kühen

    Um das schöne Wetter noch zu nutzen klemmt Melli sich gleich den Tiefenlockerer an das zweite neue Gefährt, einen Arion 660 mit satten 205PS ist er für die Betriebsgröße schon fast übermotorisiert. Als Melli diese Äußerung gegenüber Max vertrat, antwortete dieser kurz und knapp -mein Mädel, lieber haben statt brauchen. Du weißt nie was als nächstes kommt- Recht hat er und schon stellt Melli fest, dass sie noch ganz schön lange Ackern muss, bis das alles wirklich ihres ist.

    Intro - Landleben in Hinterkaifeck. Neues von Melli, zwischen Gerüchten, Geschichten und Kühen

    Aber gut, der 6 Zylinder grummelt vergnügt vor sich her und hat mit dem 3 Meter breiten Bremer Tiefenlockerer keine Probleme. Bahn für Bahn zieht Melli durch das Feld und freut sich über diese riesen Möglichkeit.

    Intro - Landleben in Hinterkaifeck. Neues von Melli, zwischen Gerüchten, Geschichten und Kühen

    Lieber Bernie, Lieber Ritchi,

    was soll ich sagen... einfach nur schön. Diese Map, diese Gebäude vermitteln eine Ruhe und Besonnenheit, welche grenzenlos ist. Ich mag darauf fast nicht rumfahren, sondern möchte einfach diese ganzen Impressionen aufsaugen. Die Höfe sind alle so schön, die ganzen Stiegen in den Häusern, egal wo man hinschaut gibt es etwas zu entdecken, es ist einfach überwältigend.

    Ich spreche hiermit meine größte Hochachtung euch gegenüber aus, das was man hier bekommt ist mit Geld nicht zu bezahlen. Und wo wie gerade bei diesem Punkt sind! Auch meinen größten Respekt, dass ihr den Spielern diese Map einfach so, ohne Uploaded oder ähnlichem zur Verfügung stellt, dass finde ich für diese Arbeit nicht selbstverständlich.

    Ich werde mich jetzt in die Map vertiefen und schauen was ich nach meinem kleinen Rundgang noch so entdecken kann.