Geht immer noch wie im 17er
TerrainDetail
0 und 2 ankreuzen
Mit Foliage Mode auftragen
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Was für Grauzone?
Was man ändern kann, ohne Verbotenes zu tun, darf man ändern.
Aber alles funktioniert soweit ... bis auf den Rest des Meshes, z.B. Heben und senken des Arms, vor und zurückschieben, kippen etc. Pysikalisch funktionierts zwar, aber da die "movingTools" und "movingParts" keine Meshes sondern nur TGs sind und man die o.g. Dinge (Arm, Hydraulic etc.) auch im GE nicht bewegen kann, werden diese Bewegungen optisch nicht umgesetzt, auch nicht Ingame
Frontlader Arm
1.Variante) Polygone die du im GE verschieben kannst in Maya separieren und als Objekte exportieren. Dann kannst du die in die Transformgruppen des GE verschieben, welche nun die Polys bewegen
2. Variante) In Maya ebenfalls wie in 1.) Polys separieren und beim Export die Objekte als meshGroups exportieren lassen. Ich markiere mal @gunthaa ,der weiß wie das geht
HW80 während dem Abkippen
1.) FieldManager CallStack
2.) Performancelastigkeit
zu 1.) habe in der i3d die fields TG nun mal verschoben(mit gedrückter mittlerer Maustaste rauziehen), dass sie nun den Index 4> hat
zu 2.) ClipDistances (in der i3d) angepasst
Ellerbach2K19 + fields: 800 - meine Einstellun (600-1200 je nach Setup)
Man zeichnet Flächen ein, auf denen der Schnee nicht liegen bleibt z.B. Hallen
Also mir kommt diese Theorie am Wahrscheinlichsten vor :
Quelle: Streit mit Todesfolge - Hinterkaifeck - die ganze Wahrheit
Am Samstag den 1.April 1922 gegen Mittag, einen Tag nach dem 5-fach Mord, richteten zwei Kaffeehändler dem Ortsführer Lorenz Schlittenbauer aus, dass sie in Hinterkaifeck niemanden angetroffen hätten. Die beiden erwähnten auch, dass der Hund im Stall laut gejault hätte. Als Schlittenbauers Sohn von der Schule nach Hause kam, berichtete dieser, dass Cili vom besagten Hof, nicht in der Schule erschienen wäre. Lorenz Schlittenbauer wurde hellhörig, denn nur einen Tag zuvor beklagte sich Andreas Gruber über einen offensichtlich misslungenen Einbruch. Schlittenbauer bot seinem unbeliebten Nachbarn seine Hilfe an, doch dieser lehnte ab. Aus diesen Gründen, und weil sein „Buberl“ (angeblicher Sohn von Schlittenbauer) auf dem Hof lebte, beschloss der Ortsführer am Abend des 1.April 1922 auf Hinterkaifeck nach dem Rechten zu sehen.
Als der Ortsführer auf dem besagten Hof ankam, fand er diesen tatsächlich verlassen vor. Nur das klägliche Jaulen des Wachhundes im Innern des Stalls war zu hören. Der Ortsführer vermutete, dass den Bewohnern und somit auch seinem vermeintlichen „Buberl“, etwas zugestossen sein könnte. Er riss das zweiflüglige Tor auf um gegebenenfalls Hilfe zu leisten. Als der Ortsführer den Stadel betrat, wurde er ohne Vorwarnung von seinem Nachbarn A. Gruber angegriffen. Es entstand ein Kampf um Leben und Tod. Gruber musste den Eindringling unschädlich machen, denn dieser würde ihn sonst verraten. Im Gerangel stürzte Gruber rücklings, mit der rechten Seite des Hinterkopfes, auf den spitzen Teil der Klinge des schweren Kreuzpickels. (Indiz Nr. 15, dieser stecke wahrscheinlich noch im Grabaushub / nicht zu verwechseln mit der Reuthaue). Die Klinge bohrte sich durch den Kiefer und trat unter dem Auge wieder heraus. Durch das hohe Fallgewicht auf das „Haus“ des Kreuzpickels riss es dem Bauern die Halsschlagader und die Haut entzwei. (Die Backenknochen standen heraus, die Haut war zerrissen).
Andreas Gruber verblutete innert kürzester Zeit.
Als sich der geschockte Ortsführer umsah wurde ihm klar, warum sein Nachbar in aus dem Weg räumen wollte. Unter einem Heuhaufen fand er Viktoria und ihre Mutter. Beide wurden erschlagen. Unmittelbar daneben entdeckte er die Leiche der achtjährige Cili. Auch sie war tot.
Schlittenbauer hoffte, dass wenigstens sein „Buberl“ noch am Leben wäre und suchte im Stall und im Wohnhaus nach ihm. In der Magdkammer fand der Ortsführer eine ihm unbekannte Frau. Auch sie wurde erschlagen. Im Zimmer von Viktoria fand der Ortsführer dann sein „Buberl“ tot auf. Er wurde in seinem Kinderwagen erschlagen.
Lorenz Schlittenbauer blieb nichts anderes mehr übrig, als seinen toten Nachbarn Andreas Gruber bei der Polizei anzuzeigen. Er konnte sich nicht vorstellen, wer sonst für dieses Massaker in Frage kommen würde.
Doch würden ihm die Beamten glauben, dass sein Nachbar ihn angegriffen hatte und er dabei tödlich verunfallte? Würden ihm die Beamten glauben dass die anderen fünf Menschen schon tot waren bevor er hierher kam? Wenn er jetzt die Polizei hierher holen würde, würde die Spurensicherung überall seine Finger-und Schuhabdrücke und die Spuren eines Kampfes finden. Zudem hatte er das grosse Scheunentor aufgestemmt, was die Polizei als Einbruch werten würde. Auch konnte sein Nachbar nicht mehr Einvernommen werden, denn der war tot.
Lorenz Schlittenbauer war sich zwar sicher, dass Gruber seine Familie erschlagen hatte, doch er konnte es nicht beweisen. Die Polizei hätte gar keine andere Wahl, als ihm den sechsfachen Mord anzuhängen. Zudem würde die Polizei schnell herausfinden, dass er Streit mit dem alten Gruber hatte. Sein Nachbar verweigerte ihm damals die Hochzeit mit seiner schönen Tochter. Schlittenbauer zeigte darauf Gruber wegen Blutschande an. Die Behörden aber gaben damals dem unbeliebten Nachbarn Recht und nicht ihm, worüber der Ortsführer sehr verärgert war. Die Polizei würde annehmen, dass er sich dafür rächen wollte und deshalb alle erschlug. Die Polizei hätte also genug Gründe um ihn dem Haftrichter vorzuführen. Er würde zum Tode verurteilt und die Sache wäre erledigt.
Lorenz Schlittenbauer hatte also keine andere Wahl, als den tödlichen Unfall seines unbeliebten Nachbars zu vertuschen. Keinesfalls möchte er für etwas bestraft werden, für das er keine Schuld trägt. Niemals würde er es verkraften, wenn er anstelle des sündigen und grausigen Nachbarn auf das Schafott geführt werden würde. Niemals könnte er es mit seinem Herrgott vereinbaren, wenn er für den Tod seines „Buberl“ verantwortlich gemacht und der blutschänderische, in der ganzen Gegend verachtete Andreas Gruber ungeschoren davongekommen wäre.
Aus diesen Gründen entschied sich der Ortsführer die Begegnung mit Gruber für sich zu behalten. Er legte Gruber bäuchlings auf Viktorias Leiche und deckte sie mit der Tür und dem Heu wieder zu.
Schlittenbauer legte den schweren, blutigen Kreuzpickel für alle gut sichtbar in den Trog bei den Kühen. Lorenz Schlittenbauer tat dies aus dem Grund, weil er wollte, dass er gefunden wird. Die Polizei sollte so merken, dass Gruber,s einzelne, sonderbare Verletzung, durch diesen Kreuzpickel verursacht wurde. (Die fünf anderen Opfer hatten eine komplett andere Verletztung). Sollte die Polizei wiedererwarten herausfinden, dass Gruber die anderen erschlagen hatte konnte er immer noch zugeben, dass er es war, der den schweren Kreuzpickel in den Trog gelegt hatte. Das er für den Unfalltod von Gruber A. verantwortlich war.
Seine Fuss-und Fingerabdrücke durften die Polizei hingegen nicht finden.
Aus diesen Gründen schüttete er das schaufeltiefe Loch wieder zu (das Gruber A. aushob um die Leichen zu verscharren) den dort drin waren Schlittenbauers Fuss- und Fingerabdrücke zu sehen.
Die anderen Abdrücke, die er bei der Suche nach seinem Buberl überall hinterlassen hatte, konnte er unmöglich alle verwischen. Ihm blieb keine andere Wahl als mit Zeugen nochmals hierher zu kommen um vor ihren Augen das grosse Tor, die Leichen, die Türen den Kinderwagen etc. zu berühren. (Eliminieren durch Vervielfachung)
Schlittenbauer verbarrikadierte das Scheunentor von innen, ging durch den Stallgang in die Küche und von dort nach draussen. Er schloss die Haustüre ab und nahm den Schlüssel an sich, damit sich niemand Zugang zu den Leichen verschaffen konnte.
Würde einer die Leichen entdecken und direkt die Polizei informieren würde diese den Tatort für auswärtige nicht mehr zugänglich machen, was für Lorenz Schlittenbauer eine Katastrophe wäre.
Zuhause erzählte Lorenz Schlittenbauer, dass bei ihm Heu weggekommen wäre und er die Diebe beim Stehlen erwischen wolle. Das war aber nur eine Ausrede um den Hinterkaifecker Hof beobachten zu können.
Am 04.04.1922 schlug der Monteur A. Hofner, der auf dem Hinterkaifecker Hof ausserhalb der Scheune einen Motor reparierte, beim Ortsführer Lorenz Schlittenbauer sozusagen Alarm.
Jetzt war die Gelegenheit für den Ortsführer gekommen, mit seinen Nachbarn nach Hinterkaifeck zu gehen um seinen Plan, seine Spuren vor deren Augen zu hinterlassen, umzusetzen.
Schlittenbauer ging seltsamerweise nicht sofort mit seinen Nachbarn nach Hinterkaifeck, um nachzusehen, sondern schickte zuerst seine beiden Söhne, im Alter von 9 und 16 Jahren, hinüber. Er schickte sie in die Höhle des Löwen.
Warum aber schickte Lorenz Schlittenbauer seine beiden Söhne nach Hinterkaifeck? Damit er nicht derjenige sein konnte, der das Massakers entdeckte. Er konnte so behaupten, dass er Andreas Gruber mitsamt seiner Familie noch lebend in Erinnerung hatte.
Überlieferte Aussage von Lorenz Schlittenbauer an seine Söhne: "Wenn ihr den alten Gruber seht, richtet ihm aus, dass der Motor repariert wurde und wieder läuft."
Erst vier Tage zuvor wollte Lorenz Schlittenbauer seinem Nachbarn Andreas Gruber seinen Trommelrevolver leihen, denn dieser beklagte sich bei ihm über verdächtige Einbruchspuren und Fussabdrücke im Schnee. Also hätte Lorenz Schlittenbauer damit rechnen müssen, dass sich auf dem Hof Gesindel herumtreiben könnte.
Wäre Schlittenbauer alleine zum Leichenhof hinübergegangen und hätte dann seine Nachbarn darüber informiert, dass auf Hinterkaifeck etwas Schlimmes vorgefallen wäre, wären seine Nachbarn vielleicht nicht mehr mitgegangen und hätten direkt die Polizei verständigt. Die Polizei hätte dann den Hof abgesperrt und dem Ortsführer den Zutritt zu den Leichen und Gegenständen verwehrt.
Der Ortsführer Lorenz Schlittenbauer hätte seine beiden Söhne niemals zum überaus brutalen und aggressiven A. Gruber geschickt, wenn er nicht ganz genau gewusst hätte, dass seinen beiden Kindern keine Gefahr droht.
Jakob Siegl und Michael Pöll bestätigten der Polizei, dass der Ortsführer bei der Leichenfindung alles anfasste und sich auch sonst auffällig verhielt. Dies hatte zur Folge, dass Lorenz Schlittenbauer von seinen Nachbarn als Mörder hingestellt wurde. Die Kriminalpolizei ging von einem sechs-fachen Raubmord aus, was sich schon damals als fatale Fehlentscheidung herausstellten sollte. Die Behörden ermittelten in alle Richtungen doch ohne Erfolg. Die Kriminalpolizei befragten den Ortsführer Lorenz Schlittenbauer, da sich neue Verdachtsmomente gegen ihn ergaben doch sie konnten ihm nichts nachweisen.
Lorenz Schlittenbauer litt Zeitlebens unter den Anschuldigungen und verstarb 20 Jahre nach der schrecklichen Tat vom Hinterkaifecker Hof.
Entlastende Fakten für Lorenz Schlittenbauer
Wäre Lorenz Schlittenbauer der Mörder gewesen, hätte er seine Reuthaue nicht im Mordhaus versteckt und zugewartet bis sie von den Männern beim Abbruch gefunden und der Polizei übergeben wird.
Wäre Lorenz Schlittenbauer der Mörder gewesen, hätte er nach der Aufgabe des Hinterkaifecker Hofs genügend Zeit gehabt, die Reuthaue, das Taschenmesser und das blutige Bandeisen aus ihrem sicheren Versteck zu holen um sie zu vernichten.
Da aber nur der kurz nach der Tat verstorbene Mörder wissen konnte, wo die Reuthaue, das Taschenmesser und das Bandeisen versteckt war, blieben diese bis zum Abriss des Hofes (ein Jahr später) im Versteck.
Der Hof war zum Abbruch freigegeben worden und stand einige Zeit leer. Lorenz Schlittenbauer half nicht einmal mit, den Hof abzureissen. Das heisst, wenn er der Mörder gewesen wäre, musste er zu 100% damit rechnen, dass die Nachbarn seine blutverschmierte, mit Fingerabdrücken behaftete Mordwaffe(n) finden würden, mit denen die Menschen getötet wurden.
(Die Reuthaue gehörte ursprünglich L. Schlittenbauer. Diese liess er jeweils zugedeckt auf dem Acker zurück um am nächsten Tag die Arbeit damit fortzuführen. Er wollte sie nicht jedes Mal mit nach Hause tragen. Andreas Gruber entdeckte die Reuthaue und stahl sie)
Völlig unlogisches und nicht nachvollziehbares Handeln eines auswärtigen "Insiders": Niemand kommt ohne Waffe auf einen Bauernhof um dann 4 Erwachsene und 2 Kinder mit einen ihm fremden Werkzeug mit ausgeklügelter Schlagtechnik zu töten. Versteckt dann die Mordwaffe(n) mit erheblichem Aufwand, hohem Risiko und viel Zeit verbunden, in einem ihm fremden Haus um dann erst die Flucht zu ergreifen. (Siehe Indiz Nr.8)
Als die blutige Reuthaue beim Abbruch des Hinterkaifecker Hofs gefunden wurde, gab Lorenz Schlittenbauer im Beisein seiner Nachbarn sofort zu, dass das gefundene Werkzeug ihm gehört.
Lorenz Schlittenbauers überlieferte Aussage: „Das ist meine Reuthaue. Ich erkenn sie wieder. Da auf dem Hof war sie also die ganze Zeit“. Damit meinte er, dass seine Nachbarn endlich einsehen sollen, dass er nicht der Mörder gewesen sein konnte, denn er wusste zu keiner Zeit, wo die Mordwaffe versteckt war. Wäre er der Mörder gewesen, hätte er seine Reuthaue sicher nicht in dem Haus versteckt, indem alle erschlagen wurden.
Lorenz Schlittenbauers Verdacht, dass Andreas Gruber seine Familie erschlagen hatte, wurde mit dem Auffinden der Hauptmordwaffe im genialen Versteck bestätigt. Doch er konnte mit der Wahrheit über den tödlichen Unfall mit Gruber nicht mehr herausrücken. Denn er hatte damals vor ca. einem Jahr, am 1.April 1922, den Unfall mit Andreas Gruber vertuscht. Dies um sich vor dem Schafott zu bewahren.
Der Augenzeuge Michael Plöckl sagte aus, dass er Lorenz Schlittenbauer mit einer batteriebetriebenen Taschenlampe am Abend des 01.April 1922 beim Backhäuschen in Hinterkaifeck gesehen hatte.
Schlittenbauer konnte die Menschen demnach nicht ermordet haben, denn die wurden nachweislich am Abend des 31.März 1922, also einen Tag vorher, erschlagen. Niemand kehrt einen Tag später an den Ort zurück wo er Tags zuvor sechs Menschen erschlagen hatte.
Zudem war Lorenz Schlittenbauer, aufgrund seines Asthmas, nicht in der Lage, sechs Menschen nacheinander zu erschlagen. Zu diesem Entschluss kamen damals die Behörden.
Lorenz Schlittenbauer hatte auch kein Motiv ein solch schreckliche Tat zu begehen.
Hier weitere Aussagen/Beiträge die diese Theorie untermauern:
Quelle: Das Gästebuch • Hinterkaifeck
Als Hobbykriminalist hab ich mir den Fall gründlich angeschaut und bin nach 3 Wochen zu folgendem Ergebniss gekommen.
Der Täter hat einen Fehler gemacht...
Alle Scheunentore und Scheunentüren konnte man nur von innen verriegeln.Die Tür vom Motorhäuschen wo sich der 4PS motor befand,der vom Monteur repariert wurde, konnte man nur von aussen mit einem Vorhängeschloss abschliessen.Da alle Türen nach der Tat zugesperrt waren,konnte der Täter das Anwesen nach der Tat nur durch die Haustüre verlassen.Das bedeutet,dass nur der Täter in Besitz des Haustürschlüssels gewesen ist.Nach Aussagen von Pöll,Sigl und Lorenz Schlittenbauer sind Pöll und Sigl nach dem aufbrechen der Scheunentüre und dem auffinden der 4 Leichen wieder in den Hof zurückgegangen nur Lorenz Schlittenbauer ist alleine weiter ins Haus gegangen und hat die Haustüre von innen aufgeschlossen um die beiden Pöll und Sigl ins Haus zu lassen.Lorenz Schlittenbauer hat auf die Frage wie er denn die Tür aufgeschlossen hat geantwortet "der Schlüssel steckte von innen".Das kann aber nicht sein,weil man die Haustür von aussen nicht zusperren kann,wenn der andere Schlüssel von innen steckt.Da nur der Täter in Besitz des Haustürschlüssels gewesen ist,konnte auch nur er die Tür aufschliessen.
Ich kenne das Buch "die Lerchenstimme" (Köppel) nicht, aber nachdem was ich im Internet darüber gelesen habe, ergibt für mich vieles Sinn. In jedem Fall dürfte Andreas Gruber ein wirklich "böser" Mensch gewesen sein. Ein verurteilter Verbrecher, der seiner Familie laufend physisch und sexuelle Gewalt antat. So muss man von einem Schläger und Vergewaltiger sprechen, vielleicht sogar von einem Pädophilen. Wer weiss, wem er was alles angetan hat. Er war der absolute Herscher über die Familie und nahm sich mit Gewalt jederzeit was er wollte. Solche Personen gibt es auch heute noch und auch heute kommt es immer mal wieder vor, dass so jemand seine Familie auslöscht. Wie eben vielleicht auch damals im Hinterkaifeck. Andreas Gruber könnte seine eigene Familie im Zorn umgebracht haben. Dass es sich um ein Beziehungsdelikt handeln muss, wurde hier schon deutlich herausgearbeitet und gilt meiner Meinung nach als gesichert (u.a. rohe, physische Gewalt, Übertötung, Tötung von Joseph, Abdeckung der Leichen). Denkbare Gründe: Viktoria wollte sich nicht mehr fügen und ihn verlassen. Sie drohte ihm, alles auffliegen zu lassen, so dass alle im Dorf Bescheid wussten und er wieder ins Gefängniss hätte gehen müssen. Aufgrund der Tötung von Joseph kommt für mich aber auch in Frage, dass sie Andreas Gruber an den Kopf warf, dass der Joseph eben nicht von ihm gezeugt wurde, sondern von einem anderen Mann. So wagte sie vielleicht zu sagen, dass sie mit jemand anderen Geschlechtsverkehr hatte und daraus sogar ein Kind gezeugt wurde. Vielleicht ferner, dass dieser jemand LS war, welcher ihn bereits früher ins Gefängnis brachte. Dies alles passt für mich sehr gut; zumindest besser als viele anderen Erklärungen. Nicht ganz verstehe ich aber, wie Gruber anschliessend gestorben ist, wenn er denn der Täter gewesen ist. Auf's Versehen in seine eigene Kreuzhacke gestürzt, in letzten Zügen sich den anderen Toten angeschlossen und sich dort hin gelegt haben, nachdem er ebendiese nicht mehr sehen konnte (Abdeckung etc.) ??? Dies scheint mir doch etwas zu abwegig um wahr zu sein. --- Ab hier könnte man sich ein alternatives Szenario überlegen. Idee: Es kam es zu einem "zweiten" Mord an Andreas Gruber. Dieser hatte demnach zunächst seine Familien im Zorn ausgelöscht und war danach in seinem "Hof" gefangen, wie es Köppel sehr gut ausgedrückt. Irgendwann danach aber noch bevor die Tat entdeckt wurde, ging beispielsweise der LS zum Hinterkaifeck; vielleicht suchte er eine Aussprache, vielleicht wollte er nachsehen, was los ist, da die Abwesenheit der Grubers zunehmend bekannt wurde (eher Neugierde, weniger Führsorge). Seine Gedanken kreisten sich um die Vaterschaft von Joseph, die Affaire/Beziehung zu Viktoria und damit ferner auch um die ganze Missbrauchsgeschichte. LS wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, ob Joseph tatsächlich von ihm gezeugt. Vielleicht wusste es nicht mal Viktoria selbst zweifelsfrei, falls sie im fraglichen Zeitraum vom Vater misbraucht wurde. Er traf dort schliesslich auf den Andreas Gruber und es kam zum Showdown zwischen den beiden. Andreas Gruber sagte ihm, was passiert war. Er erklärte ihm, dass LS der wahre Vater von Joseph sei, seine "Brut" nun aber wie der Rest der Familie inklusive Viktoria durch ihn vernichtet wurde. Da dreht LS durch und bringt ihn um. In den Augen von LS war Andreas Gruber sicher schon länger ein sehr "böser" Mensch, so dass er eine solche Tat als gerecht wahrnahm. Anschliessend legt LS den Gruber zu den anderen. PS: Für mich ein wichtiger Hinweis für solche eine Zwei-Täter-Theorie ist, dass die Verletzungen von Andreas Gruber vergleichsweise leichter waren und das methodische Vorgehen ein anderes war.
Ich würde dir raten die Texturen auf 19er Standard zu bringen
D.h. keine Diffuse/Albedo mehr sondern nur Specular (und Normal).
Beim Modell musst die die UV-Map entsprechend bearbeiten.
Tutorials gibt es dafür genug,
Im GIANTS Developer Network findest du eine PDF mit den entsprechenden UV Zuordnungen und weiteren Erklärungen zum MaterialSystem
Da Pack "can" ich nur empfehlen ?
Also eigentlich blockiert MouseControl die Steuerung ja nicht, es sei denn man ruft in den MovingTools eine Animation auf. Dann braucht man meine Kontrollgruppenlösung :\
Ich wäre lieber am VertiMix 1050 von MrStier interessiert, der ist bestimmt nicht so Pfusch wie meiner
Mit dem von oben reinfahren und unten wieder raus, ist´s in dem Falle vieleicht schwierig. Ich habs ausprobiert. Die Kolli der Stirnwand hällt immerwieder den Tecker oder den Anhänger fest. Die Kolli muß aber so hoch sein, damit beim Abkippen nichts überläuft.
grüße aus der Oberlausitz emsi
Hatte da aber auch Zweifel wie das denn funktioniert.
Stell mir grad vor, man fährt oben über die Kante und so wie der Schlepper Druck aufs Material ausübt, sinkt er ein und setzt vllt zwischen den Achsen auf.
Oder fährt man generell dann nur von unten nach oben
Ja auf der Ellerbach habe ich beim Reinfahren von oben immer mit der Pickup aufgesetzt
Man macht zu erst von unten (also von rechts) soviel rein, dass eine Rampe entsteht.
Und danach wird wie beim normalen Durchfahrsilo auf der einen Seite reingefahren und auf der gegenüberliegenden wieder raus gefahren.
Ne kannst du absolut nix machen.
Hier schau dir den Mist an
fs19 krone bigx series - Google-Suche
Keine Vergütung für @gunthaa. Andere lachen sich kaputt :\
Deshalb biete ich meine Mods nur noch im Modhub oder garnicht an. Dann hab ich was davon und muss mich nicht mehr über diese primitiven, selbstverliebten und assozialen Untermenschen ärgern
Nur mal so eine Frage
Was ist eigentlich bei ModHub anders wenn du es bei denen hochlädst, als auf modding welt?
Viel mehr Leute laden die Mods herunter mit Originallink. Der Mod landet sowieso auf Modpolenseiten, die Geld mit Arbeit anderer Leute machen.
Des Weiteren gibt es im Modhub für X Downloads Y Geld als Vergütung.
Hab mich erdreistet die jetzt nochmal ohne MC hochzuladen, ich böse.
Falls sich wer wundert: Der Download ist erstmal unsichtbar, bis ich nochmal Rückmeldung von GIANTS bekomme.
Du Rebell