Hallo.
Ich baue mir momentan eine neue Frontladerkonsole an den Fendt 500 an. Leider hat er keine Farbe.
Deshalb meine Frage, wie färbe ich ihn?
MfG
Beiträge von JoHu31
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Schön geschrieben.
Sepp, Laure und auch ich wünschen der kleinen Lara nur das Beste für ihr langes Leben.
Iara mit I
JoHu31 also wir hoffen schon das wir irgendwann, irgendwie auch in Steinbrunn eingeladen werden!
Essen und Trinken das geht immer!
Schwierig. Bald ist Umzug angesagt
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25. Die Taufe
Am Nachmittag ist dann Iaras großer Tag gekommen, ihre Taufe. Dazu geht es für Freunde & Familie zu einem kleinen Kloster, wo Iara getauft wird. In einem feierlichen Gottesdienst wird sie auf Iara getauft und gesegnet.
Danach geht es zu den Feierlichkeiten auf den Hof. Im großen Haus der Farm wird erst Kuchen verputzt und danach gibt es ein herrliches Buffet. Alle lassen es sich schmecken und die glücklichen Eltern wundern sich, wie viel verputzt wird und vor allem wie viele Geschenke zusammenkommen. Später wird dann auch das ein oder andere Fässchen Bitburger aus der alten Heimat angezapft.
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Gefällt mir gut! Und am meisten gefällt mir, dass ich Maschinen sehe, die ich eigentlich nicht nutze, aber durch deine Geschichte Lust dazu bekomme, diese doch einmal zu testen. Denn irgendwie spiele ich die gleichen Geräte wie im LS17... Also Jonas, zeige uns mehr davon
Ab und zu brauch ich was Neues, um nicht die Lust zu verlieren, zumindest bis eine für mich spielbare Map kommt. Deshalb zwischendurch solche Besuche.
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24. Heu wie Geld
Nachdem wunderschönen Abend und einer guten Nacht, steht Markus gut gelaunt auf und freut sich über einen tollen, leckeren Brunch, der zur Feier des Tages, nämlich der Taufe von Iara, von Pablo und Maria zubereitet wurde. Da jedoch auch an diesem gearbeitet werden muss, kümmert sich Markus um die Heuernte.
Der erste Schritt ist das Mähen, was der kleine MF mit New Holland Mähwerk übernimmt. Aufgrund der ebenen Fläche bringt dies keine Probleme. Schnell ist die kleine Wiese abgemäht.
Danach kann er direkt wenden, wobei ihn Iara begleitet. Aufgrund der hohen Temperaturen und der ständig scheinenden Hitze trocknet das Heu schnell und kann direkt am gleichen Tag eingefahren werden.
Doch bevor das Heu gepresst wird muss Markus erst schwaden. Dabei wird er diesmal von Pablo begleitet, der sich mit ihm über die Situation der beiden Höfe unterhält. Doch das Feld ist so klein, dass die beiden noch nicht fertig mit quatschen sind, als der Schwader geparkt wird.
Leider war der Kameraakku leer, als gepresst und eingesammelt wurde, doch war dies nicht spektakulär, da es dem Strohballen machen ähnelte.
Bilder gibt es jedoch vom Streigeln, was auf dem Betrieb so üblich ist, um die Erntereste zu verteilen und die Wiese nachdem Ballenfahren zu pflegen, weil bei der Grasernte der Boden sehr oft überfahren und damit plattgefahren wird.
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PS: möchtet Ihr heute 2 Storys oder nur eine? Also eine am Morgen und eine am Abend?
So viel kann ich ja gar nicht lesen.
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Ich schaue es mir, wenn ich morgen oder übermorgen mal den PC anmache, mal an.
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Schön das es deiner Hand besser geht.
Eine Woche geprellt reicht.
Cool jetzt kommt Story zum Arbeitsrapport.
Mach weiter so gefällt mir.
Find ich schön, dass es dir gefällt.
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23. Der überraschende Brief
Als Markus von der Ernte bei seinen Schwiegereltern heim kommt und sich auf die Couch legen will, fiel er beinahe über zwei aufgestellte Koffer. Er sucht Carolin und fragt sie warum ihre Sachen gepackt sind. Sie antwortet: „Lass dich überraschen“ und küsst ihn auf die Wange. So führt sie ihn ins Auto, verbindet ihm die Augen und sie fahren weg. Um den nervösen Markus zu beruhigen, informiert sie ihn schon mal darüber das Max sich um den Hof kümmern wird und die Tiere füttern wird, sowie die Felder bearbeitet. Dabei erhält er Hilfe von ihrem Vater. Nach 3 Stunden Fahrt steigen sie aus und Markus kann schon Flugzeuge hören. Carolin parkt den Wagen und führt Markus ins Flugzeug. Dann nimmt sie die Augenbinde ab und sagt: „Überraschung, Urlaub bei meinen Studienfreunden aus Brasilien auf ihrem kleinen Milchviehbetrieb!“
Angekommen werden sie auch schon von Pablo und Maria erwartet, sowie ihrem Baby. Das plötzliche Baby ist auch der Grund für die reise, da die beiden Paten werden sollen und der Familie bei den Hofarbeiten helfen sollen. Also fahren die 5 zum Hof.
Kurz vor der Ankunft erkennt Markus in der Ferne einen Massey Ferguson Ideal 8T und freut sich die Maschine zu lenken. Doch die Vorfreude wird schnell enttäuscht, als Pablo ihm erzählt, dass der Drescher einem Lohnunternehmen gehört. Trotzdem fragt Markus, ober auch mal darf und der Lohner lässt ihn eine Runde drehen.
Danach übernimmt Markus direkt den MF mit Presse und presst das Stroh, während die anderen im Farmhaus Kuchen backen.
Auch den letzten Arbeitsschritt erledigt Markus allein: Er sammelt die wenigen Strohballen und fährt sie mit dem Teleskoplader zum Hof. Er stapelt sie in der Scheune über dem Stall, damit sie auch später gut zu erreichen sind.
Zum Feierabend stellt er den MF-Teleskoplader vor den Scheunen ab und geht rein Kuchen essen und danach lecker zu dinieren.
Die beiden Männer lassen den ersten Abend nun mit einem guten Bier aus der Heimat ausklingen. Nach mehreren Stubbis von Bitburger gehen sie dann zu Bette.
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Ich wüsste auch gerne, ob man die Ballen später mit normalen Ballenzinken verladen muss oder ob er extra Ladewerkzeuge benötigt.
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Das klingt nicht gut, ich hoffe niemandem passiert etwas.
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Nicht möglich, da man nicht Gebäude mit 2 Funktionen( Stall und Wohnhaus) bauen kann
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Hallo.
Heute wird wieder nichts kommen, da ich mir beim VG-Jugendfeuerwehrvölkerballtunier die Hand unglücklich verletzt habe. Zwar konnten wir noch gewinnen, jedoch konnte ich am Ende des Tages das Handgelenk nicht mehr bewegen.
MfG
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22. Der nächste Notfall
Am nächsten Morgen wird Markus nicht vom Wecker oder Carolin freundlich geweckt – Nein, schon wieder kommt ein nerviger Anruf an. Dieses Mal ist es aber Jürgen, Carolins Vater, der Markus Hilfe bei der Ernte braucht. Während er vom Maschinengemeinschaftsstützpunkt mit dem Drescher losfährt, nimmt Markus den 8R mit Presse. Diesen lenkt er erstmal zum Hof, um Presse mit Überladewagen zu tauschen. Dann fährt er zum Feld wo Jürgen schon mit Dreschen begonnen hat.
Schnell ist das Getreide in den Überladewagen gefüllt und so ist dieser so schnell voll, dass Markus ihn schon bald wieder in das Abfuhrgespann entladen muss.
Dann fährt er mit dem Entladegespann zurück zum Hof, um es zu entleeren. Binnen 2 Stunden ist das Feld gedroschen. Nun müssen Markus und Jürgen alle Maschinen für die später folgende Ballenbergung vorbereiten.
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21. Stress der anderen Art
Markus hat gerade angefangen zu kochen, als sein Telefon klingelt. Max ist am Apparat. Eigentlich wollte er erst säen und dann striegeln, um Markus einen freien Abend zu ermöglichen. Er erklärt Markus: „ Ich bin im Krankenhaus. Ich wollte gerade auf den Traktor, da ich gerade auf dem Feld die Seitenbleche ausgeklappt habe, als ich ausgerutscht und runtergefallen bin, Jetzt muss ich erstmal hier liegen, bis mein gebrochenes Bein operiert werden kann.“ Markus antwortet brummend mit „Gute Besserung“ und „Dass er die Arbeiten übernehmen wird.“ Also fährt Markus zum Feld und übernimmt den 716 mit Drillmaschine, um weiter zu säen. Auch hierfür eignet sich die ProfiPlus-Variante besser als der 516 mit PowerPlus.
Kurze Zeit später kommt er zurück auf den Hof. Doch der nächste Anruf lässt nicht lange auf sich warten. Herr Albrecht, der Leiter des Ladens, meldet, dass die Milch leer ist und sie dringend frischen Nachschub benötigen. Also nimmt Markus den 516 und macht sich mit Milchfass auf den Weg zum ALDI. Hier lädt er schnell die Milch ab, um schneller daheim zu sein. Auch das gemeinsame Bier lehnt er im Stress dankend ab.
Daheim ist leider der Feierabend noch weit entfernt: Markus muss ein Getreidefeld striegeln, da er schon kleine Unkrautpflanzen entdeckt hat und der Betrieb ja weitest gehend auf chemische Behandlung verzichten will. Diese Arbeit wird auch mit dem 516 erledigt, da hier seine Wendigkeit von Vorteil ist.
Die letzte Aufgabe vor dem Kochen ist das Abladen und Verstauen des Saatguts. Dazu kippt Markus den Fliegl-Kipper hinter dem 515 Favorit an, stellt den Kramer mit Frontlader darunter und öffnet den Kornschieber, um den Rest abzulassen. Das Saatgut füllt Markus in einen eigens dafür errichteten Behälter in der Scheune.
Nun parkt Markus seine Fahrzeuge und kann endlich für seine Liebste kochen und mit ihr ein herrliches Essen genießen.
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Spanische kann ich dir leider keine nennen, jedoch kommt am 31.3. die Holzer Map für LS19 von ludimusi . Eine sehr detailreiche dt. Map. Ich hoffe ich störe den Thread damit nicht.
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Natürlich meinte _Nordlicht_ das alte Fendt-Grün.
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Ganz ehrlich: Ich finde das Gelbgrün kann ruhig in die Farbpalette.
Aber Fendtfarben am Deutz? Ne. Passt nicht.
LG
Für die, die sich wundern was das Ding in Hürlimann Farben soll: Googlet mal nach TTV1145 Ridders Wolf (oder klickt einfach rauf :D)
Ich denke du liegst mit der Bestimmung der Farbe
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20. Gras, Gras, Gras
Und auch der neue Fendt wird direkt hart rangenommen: Es geht weiter mit dem Mähen der Wiese, um noch mehr Gras für Silage zu erhalten. Dazu hängt Markus sein Kuhn-Heckmähwerk hinten an den 516 und vorne ein gebrauchtes Pöttinger-Frontmähwerk, dass ihm @RubberDuck76 empfohlen hat. Doch auch dieses Mähwerk bleibt nicht die einzige Neuanschaffung in dieser Episode.
Das frischgemähte Gras will Markus direkt silieren. Um Zeit zu sparen und mal etwas Neues auszuprobieren, hat er sich einen Fella Juras geliehen, mit welchem das Schwaden im Handumdrehen erledigt ist. Dieser kommt dazu hinter den 716 Vario, der mit seiner ProfiPlus-Ausstattung und Lenksystem die Schwaderbedienung vereinfacht.
Nun darf wieder der 516 buckeln. Der Ladewagen wird angehangen und mit ihm das Gras gesammelt. Dies ist Markus absolute Lieblingsarbeit, weshalb er auch immer wenn es geht selbst Ladewagen fährt. Diese Arbeit ist jedoch auch kein Problem für den 516 und schon bald liegt ein riesiger Haufen im Fahrsilo.
Auch das Fahrsilo, sowie das Verteilwerkzeug ist neu, da das andere Silo noch etwas befüllt ist und erst wenn es ganz leer ist gereinigt werden, um es wieder zu befüllen. Der Verteiler kam neu dazu, weil der Aufwand mit dem Frontlader zu hoch war und die Walze die Hinterachse zu stark belastete.
Durch diese moderne Technik und die breiten Reifen mit Gewichten des 716 ist der Haufen schnell begradigt und verdichtet. Nun heißt es erst Silo abdecken und dann ab in den Feierabend, denn Markus hat eine Überraschung für Carolin geplant: Er will heute Abend mal höchstpersönlich etwas ganz feines kochen.
