Beiträge von _Nordlicht_

    Leicht verspätetes Danke. Ist aber so, dass ich im Urlaub nicht direkt reingeschaut hab und wenn keine Zeit/Lust(entschuldige :pardon:) zum schreiben hätte.

    Zum Thema:

    Momentan wieder mal Metallica..

    Hallo Leute,

    Ich werde die nächste Woche unterwegs sein und da ich meinen dicken Rechner schlecht und ungern mitnehmen kann, werde ich die nächste Woche keinen Beitrag zur Story rausbringen.

    Vielen Dank für euer Verständnis.


    Edit : Ich kann euch mittlerweile ein genaues Datum nennen: Die Story ist pausiert bis einschließlich Freitag dem 15.März.

    LG

    Naja, für Leute die der SE stört jetzt ein kleiner Kompromiss. Das ganze ist komplett auf einer Frei Erfundenen Basis, denn mit normaler Lackierung hat der TTV620 auch die normale Vorgängerfront wie der M620, in meinem Fall nun aber nicht. Grundlegend bleibt das Ding ein SE... Eine kleine Abhebung schadet ja nicht und das ganze hat schon ein wenig Scharm, wenn man das so bezeichnen möchte, meiner Meinung nach.


    Das gefällt mir! Und ne Config je nachdem, wie man ihn haben will! Da kann ich nur den :thumbup: geben.

    Danke und LG

    Es tut mir sehr leid, aber ich empfinde das Blechschild nicht zwingend als schöner und realistischer. Wenn es am Kotflügel hängt, dann ist Blech natürlich besser. So haben wir hier aber auch nen Deutz Händler in der Nähe und bei den ganzen Deutz dort ist das alles nur ein Aufkleber auf der Scheibe. Also flach.

    Ich will hier nicht deine Arbeit zu nichte machen, aber konstruktive Kritik war doch erwünscht, oder?

    Die Deutz sind natürlich trotzdem sehr schick! Freue mich immer noch total auf das Pack und würde es auch nie so hinbekommen!

    Das wären jetzt einfach nur meine Meinung und meine Erfahrungen dazu.

    LG

    #15: Normalität?

    Fröhlich ließ Pawel seine Liebste los. Es könnte noch schön werden. Zwei nette Mädels, mit denen man beiden gut quatschen kann, mit der einen, das wusste Pawel zumindest, auch sehr gut knutschen. Sorgen war er gerade alle los geworden, nix zu tun. Dann müssten, soweit Pawel beide Charaktere bisher kannte die zwei sich sehr gut verstehen. Er konnte sie sich gut als beste Freundinnen vorstellen.

    Doch als Pawel Lara in die Augen sah, merkte er sofort, dass irgendwas nicht stimmte.

    ,,Stimmt irgendwas nicht?“ Lara wirkte Gedankenverloren. So als würde sie sich auf etwas vorbereiten. Nein. Nicht etwas. Einen Kampf, oder so. Sie antwortete erst nach ein paar Sekunden. Ungewöhnlich für sie.

    ,,Nein. Alles Okay.... Wieso?“

    ,,Ich bin nicht blöd Lara. Wir sind noch nicht lange Zeit zusammen...“ Bei diesen Worten ging ein zucken durch Laras Körper. Was war das nun? Tja. Sie hatte gesehen, wie Patrycja kurz gegrinst hatte. Ihre Chancen waren soeben gestiegen. Ein langjähriges Paar war sehr viel schwieriger zu trennen.

    ,,...aber ich merke, wenn etwas nicht stimmt“, vollendete Pawel den Satz. Er sah Lara erwartungsvoll an.

    ,,Ach. Es ist nichts. Ich muss nur kurz runterkommen... Glaub ich“ Pawel sah, dass sie an ihm vorbeischaute. Er folgte ihrem Blick. Doch da saß nur Patrycja auf der Couch. Oder war Patrycja der Grund...? Nein. Kann nicht sein. Oder?

    Irgendwas stimmte in diesem Wohnzimmer nicht. So schlecht waren Pawels Menschenkentnisse nun auch nicht .Eigentlich müssten die beiden sich super verstehen.

    Pawel seufzte. Warum sagen einem Mädchen nie, was los ist, wenn etwas nicht stimmt. Dann setzte er sich zurück auf die Couch. Nach einem kurzen Zögern kam Lara auch. Sie setzte sich.

    ,,Wisst ihr was? Ich mache uns erst einmal einen Kaffee. Ihr könnt euch ja schon mal ein wenig kennen lernen.“

    Pawel machte sich auf den Weg in die Küche.

    Die beiden Frauen setzten ein simuliertes Gespräch an. Doch sobald Pawel draußen war, gab es nur Blicke, die eine Mauer zum Zerfall hätten bringen können. Lara beugte sich vor. Dann sagte sie leise:

    ,,Mach dir ja keine Hoffnungen.“Sie wollte gerade noch etwas hinzufügen als sie hörten, dass Pawel aus der Küche kam. Die beiden fingen wieder an zu simulieren.

    Pawel stellte den Kaffee auf den Tisch. Die beiden Mädels unterhielten sich zwar, aber irgendwie herrschte eine sehr merkwürdige Stimmung. Er setzte sich. Die drei tranken ihren Kaffee in Ruhe aus. Nicht in der Ruhe im Sinne von Zeit: Nein. Im Sinne von Stille. Zu viel Stille.

    Direkt nachdem sie den Kaffee ausgetrunken hatten, sagte Patrycja, dass sie los müsse. Natürlich verabschiedete sich Pawel mit Umarmung. Eigentlich ja auch gut, aber in dem Fall nicht. Pawel schloss die Tür und ging zurück ins Wohnzimmer. Dann nahm er die merkwürdig abwesend wirkende Lara in den Arm. Sie war so anders im Moment. Irgendwas machte ihr zu schaffen. Vielleicht redete sie ja mit ihm, wo sie nun allein waren. Er gab ihr einen Kuss auf die Wange.

    ,,Was ist los, hmm? Du kannst es mir sagen. Das weißt du doch.“

    Lara antwortete nicht. Pawel zog sie noch näher heran und begann sie sanft zu berühren und ihre Körperformen entlang zu fahren. Er überschüttete sie mit Küssen. Über 10 Minuten Streicheleinheiten berühigte sich Lara langsam wieder. Dann fing sie auch wieder an zu lächeln. Wenn Pawel sie wirklich so sehr lieb hatte, würde ihr diese Patrycja schon keine Konkurrenz machen.

    Die beiden küssten sich. Die Situation normalisierte sich.

    Doch dann wurden sie intiemer, wäre noch ein Paar in der Nähe gewesen, es hätte direkt auch angefangen. Wo sie dann bald zum ersten Mal endeten, brauch ich wohl keinem zu sagen. Das Bild spricht für sich.

    Obwohl eigentlich alles wieder okay war, fragte Pawel sich immer wieder, was mit seiner Liebsten los gewesen ist. Es ist so merkwürdig gewesen.

    Tja. Wir werden sehen, ob er das noch herausfinden wird. Ob der Krieg der Frauen doch noch richtig beginnt? Diesmal ist ja alles glimpflich verlaufen. Wir werden sehen.

    Noch ist auf jeden Fall Pawel ja eindeutig. Doch wie schon einmal erwähnt: Blitzliebe hält nicht zwingend ewig...

    Und na ja... Unsere beiden Mädels hätten sich unter anderen Umständen wirklich gut verstanden...

    So auf Anhieb fallen mir nur ein paar Naturorte ein : Da sind so einige Gebirge on Polen (mir fällt gerade keins bei Namen ein), ein Nationalpark im Osten, der Letzte der Welt, wo du Wiesente in freier Wildbahn sehen kannst und die Masuren: Hier sind viel Wald und Seen. Da war ich auch noch nicht, werde da aber bald mal meinen Onkel besuchen. Der wohnt dort. Er sagt, dass alles wunderschön ist. So sieht es von den Fotos her auch aus. Im Winter ist dort aber (Vorwarnung) sehr viel Eis und Schnee. Also besser in Richtung Sommer kommen.

    Wenn ihr ein wenig Landwirtschaft dort sehen wollt, einfach in der Erntezeit über die A4/E40 einfahren. Da seht ihr nach kurzer Zeit dann schon alte Bizons rumheitzen.

    Und wenn ihr Zeit und Lust habt, einfach mal ein paar Abstecher in die Dörfer machen. Hier seht ihr dann aber gute und schlechte Seiten. Je nachdem auch, ob ihr Glück oder Pech habt.

    Das ist momentan alles, was mir einfällt.

    LG

    Meistens gehen diese Geschichten mit den Frauen so aus, dass die beiden Freundinnen werden und der Pawel ist am Ende Single! Erst mal :beer:, Pawel! Und durch deine Geschichte bekomme ich Lust, mal ein paar Tage in Polen Urlaub zu machen, da ich noch nie dort war. Mal schauen, was meine Frau dazu sagt…

    Freue mich auf jeden Fall für Pawel, dass er erst einmal seinen Bruder vom Hals hat (Aber mit Sicherheit hat dieser Blut geleckt und versucht noch mehr heraus zu holen)! Bin gespannt, wie es weiter geht :cant_wait:

    Danke für dein Lob.

    Und wegen dem Urlaub : Such dir aber eine schöne Ecke aus, ja? Polen hat viel schönes zu bieten, aber auch nicht so wirklich tolle Ecken.

    LG

    #14: Krieg der Frauen?

    Der Wecker weckte Pawel um 5 Uhr morgens. Er rechnete damit, dass Tarek sehr früh auftauchen würde. Daher bereitete er schonmal alles vor. Zuerst versorgte er die Tiere. Hierzu verwendete er wie immer den einzigen Frontladertraktor: den Zetor Proxima.

    Nachdem er fertig war, frühstückte er noch und bereitete das Geld vor: Vor ihm auf dem Tisch lag ein gestern noch fertig gemachter Check. Jetzt konnte Tarek kommen. Und tatsächlich kam er früh: Es war erst 7 Uhr, als Tarek auf den Hof fuhr.

    Noch bevor Tarek klingeln konnte öffnete Pawel die Tür. Er lächelte Tarek gut gelaunt an. Tarek schaute ihn ein wenig verwirrt an. Normal sollten seine Opfer nun ihn anschreien, heulen, Zähne klappern oder sonst irgendwas. Aber glücklich wirken? Eigentlich nicht. Gerade als er etwas sagen wollte, begann Pawel bereits zu reden:

    ,,Da ist der Check mit dem Geld. Alles wie abgemacht. 55.000. Nun viel Spaß damit. Schönen Tag wünsche ich dir noch!“

    Pawel steckte Tarek den Check in die Hand, dann fiel die Tür mit einem Rums ins Schloss. Verdutzt schaute Tarek auf den nun verschlossenen Eingang des Hauses.

    ,,Was war das denn jetzt?“

    Pawel genoss den Anblick seines verwirrten und verdutzten Bruders.Verwirrt, langsam und mit Blick auf den Check gerichtet, ging er auf seinen Wagen zu. Dann stieg er ins Auto. Nach ein paar Minuten fuhr er dann auch davon.

    Mit ein klein wenig Schadenfreude setzte sich Pawel auf die Couch und schmiss die Glotze an. Es gab nicht viel zu tun auf dem Hof, also konnte er das tun. Er switchte durch die Sender, bis er schließlich bei einem Dokumentarfilm über Polens Geschichte stecken blieb. Doch nach nur einer Minute gucken war auch schon Werbung. Gerade, als die Leute in der Werbung an einer Haustür klingelten, bimmelte es auch bei ihm an der Tür. Verwirrt guckte Pawel erst zur Tür, dann auf den Fernseher. Nein. Das war nicht sein Haus. Wieso sollte es auch sein? Was dachte er sich da nur? Schließlich ging er zur Tür.

    Vor der Tür stand Patrycja. Sie lächelte ihn an.

    ,,Hi. Wie geht’s dir? Bist du deinen komischen Bruder los geworden?“

    ,,Ah. So gut wie. Ist er dir nicht entgegen gekommen?“

    ,,Ne. Wieso fragst du?“

    ,,Ach. Er war kurz noch mal hier. Oh. Was bin ich auch so unfreundlich... Komm doch rein.“

    Pawel schaltete den Fernseher ab und beide setzten sich auf die Couch.

    ,,Erzähl mal. Wie ist es dir ergangen Pawel?“

    ,,Oh. Eigentlich ganz gut. Lara und ich haben doch tatsächlich im Lotto gewonnen.“

    ,,Lara?“ Patrycja`s sonst so netter Gesichtsausdruck wurde kurz undeutlich. Nur eins war er eindeutig nicht: Glücklich. Dann wurde die Miene wieder heller.

    ,,Oh . Das freut mich für euch. Wer ist Lara denn nun überhaupt, wie ist das zu Stande gekommen?“

    ,,Soll ich dir einfach mal die ganze Geschichte erzählen?“

    ,,Ich glaube das wäre gut.“

    So erzählte Pawel ihr alles, was passiert war.

    Gerade, als Pawel in der Mitte der Geschichte angekommen war, öffnete sich die Fronttür. Eine gut gelaunte Lara kam ins Wohnzimmer. Pawel nahm sie in die Arme und gab ihr einen Kuss.

    ,,Hallo Lara“, sagte er. Patrycja beobachtete die beiden schweigend mit einem gleichzeitig missbilligenden und neidischen Blick auf Lara. Lara schaute zurück. Die beiden Frauen sahen sich kurz wie erbitterte Konkurrenten an. Beide wollten zeigen, dass das ihr Revier war.

    Pawel bekam von dem ganzen nichts mit, da er gerade Lara mit geschlossenen Augen umarmte.

    War da noch ein Krieg im Anflug? Werden sich die zwei jemals vertragen? Werden sie am Ende noch Freundinnen?

    Die Gedanken sind vorerst bei euch, liebe Leser.;)

    #13: Ein guter Tag

    Pawel erwachte gegen 7 Uhr. Er war sehr gut gelaunt. Vor allem wegen diesem leise schnarchenden jemand links neben ihm. Er hielt Lara fest in den Armen. Pawel löste sich vorsichtig, um sie nicht zu wecken, dann machte er sich auf den Weg nach unten in die Küche.

    Er machte Frühstück. In Polen ist das Frühstück ganz ähnlich zum Deutschen: Brötchen, Butter, Schinken, Ei, Käse,Marmelade. All dies gehört auch in Polen zum Frühstück. Heute gab sich Pawel besondere Mühe, alles gut und ordentlich aussehen zu lassen. Nachdem er das Frühstück fertig hatte, ging er wieder nach oben zum Schlafzimmer:

    ,,Guten Morgen Schlafmütze! Aufwachen!“ Lara öffnete langsam die Augen.

    ,,Nein. Du hast nicht wirklich Frühstück im Bett für mich gemacht, oder?“

    ,,Was soll das sonst sein?“ Mit diesen Worten setzte Pawel das Frühstück auf Laras Beinen ab. Dann setzte er sich neben sie.

    ,,Kommst du nochmal ein Stück näher?“ Pawel rückte ein Stück auf Lara zu. ,,Noch ein Stück.“

    Pawel kam noch ein Stück näher, als ihm Lara plötzlich einen Kuss auf den Mund drückte.

    ,,Danke“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Dann begannen sie beide mit dem Frühstück.

    Nach dem Frühstück, welches nicht nur aus essen bestand, war es bereits kurz vor 9.

    ,,Ich glaube ich muss mir langsam mal den Hof anschauen“, sagte Pawel.

    ,,Ich komme mit“,meinte Lara. Im Endeffekt war sie sogar schneller draußen als er.

    Als Pawel nach draußen trat, stand Lara bereits wieder vor der Tür. Beschämt blickte sie zu Boden. Doch warum?

    ,,Was ist los?“

    ,,Nun ja. Den Tieren geht es gut und ich habe Schafen und Hühnern gerade wieder das Tor nach draußen geöffnet. Die Maschinen sind auch heil und...“

    ,,Versuch nicht abzulenken. Was gibt’s? So schlimm kann es ja nicht sein“,unterbrach Pawel sie.

    ,,Nun ja. Ich habe die Ballen nicht fest gemacht und der Ganze Stapel ist.... verteilt.“

    Pawel schaute sie böse an, woraufhin sie noch beschämter zu Boden blickte.

    ,,Hey. Das war ein Witz. Dann müssen wir den Kram eben noch einmal stapeln. Das macht doch nix.“

    Lara sah wieder hoch. Sie schüttelte den Kopf.

    ,,Du sollst mich nicht verar***en!", meinte sie.

    Dann machten sie sich beide an die Arbeit.

    Nachdem der Ballenstapel wieder stand, schauten die beiden auf die Uhr.

    ,,Ich denke ich sacke mal unser neu gewonnenes Geld ein“, sagte Lara.

    ,,Oh. Sind wir jetzt schon bei unser?“,scherzte Pawel. Lara verdrehte die Augen. Dann machte sie sich mit dem alten Lada auf den Weg ins Dorf, wo sie beim Dorfladen, der eben auch eine Lotterie hatte, den Check abholte.

    Während Lara unterwegs war, begann Pawel die bereits am Vortag vorbereiteten Geräte endgültig für die Aussaat fit zu machen. Das Wetter war wieder gut. Auch für die nächsten Wochen war gutes bis akzeptables Wetter vorrausgesagt. Also konnte es los gehen. Pawel machte sich somit mit Zetor Crystal und Grubber auf den Weg zum Feld. Warum immer der Crystal?

    1. Es ist der stärkste des Hofes und somit der Einzige, der alle Geräte ziehen kann. Also musste er für vieles hinhalten.
    2. Es ist Pawels Lieblingstraktor auf dem Hof.

    Auf dem Feld begann Pawel direkt mit der Arbeit. Wenig später kam auch Lara wieder zurück und tauchte mit dem zweiten Traktor und Sähmaschine auf. Sie säte, wie abgemacht, Hafer.

    Pawel konnte sich dank der guten Laune nun auch endlich an der Arbeit erfreuen. Das Geräusch der unter dem Grubber weg ziehenden Steine, der Kernige Motorsound des Traktors (auch ein Grund warum er ausgerechnet den so gern mag) und heute noch zusätzlich die Sonne. Einfach herrlich.

    So grubberte er gut gelaunt auf dem Feld in Reihen Hoch und runter. Danach hatte der Boden erstmal wieder Pause. Aber auch nicht lange, denn kurz darauf kamen ja Lara und die Sähmaschine vorbei.

    Nach getaner Arbeit gönnten sich die beiden noch ein Feierabendbier. Auf den vier unterschiedlichen Felder waren nun alle mit unterschiedlichen Sorten besät: Auf dem kleinsten Feld wuchs Weizen, auf den zwei mittleren Gerste und Raps. Das Größte war mit Hafer besät.

    Pawel Überlegte, was Morgen gemacht werden musste: Morgen kam Tarek um sich das Geld zu holen. Aber Geldmangel herrschte dank Lara und ihrem Lottoglück nicht mehr.

    Die beiden prosteten sich zu:

    ,,Na zdrowie! Lara.”

    ,,Auf dich!”

    ,,Auf den Lottogewinn!”

    ,,Auf uns!”