Ja die Geschichten die ich hier lese sind ja allesamt in irgendeiner art und weise traurig.
Drum will ich nun auch mal die Geschichte von unseren "Höflein" erzählen.
Joa alles begann eingentlich nach dem 2tem Weltkrieg. Zu Zeiten des Wiederaufbaus endstand auf einem altem Feld ein kleiner neuer Hof.
Dazu gehörten ein alter Jhon Deere (Welches Modell kann ch leider nicht sagen), ein Deutz (Moddell ebenfalls unbekannt) und ein IHC . Dazu gab es noch einen Fahr Drescher
Zum Hof gehörten so 10-15 ha Acker und Weideland und vielleicht 3ha Wald.
Zusätzlich gab es dann noch einen kleinen Kuhstall in dem Soweit ich weiß 4 Kühe standen.
Es war damals mein Urgroßvater der all dass aufbaute.
Irgendwann übernahm dann mein Großvater den Betrieb.
Lange Zeit konnte alles genauso bleiben wie es war, es floss genügend Geld in die Kasse und alles war gut.
Bis in die 70er Jahre hinein. Aufeinmal Boomte die Landwirtschaft nichtmehr so, mein Großvater wurde Bauarbeiter, und der Hof galt nurnoch als Nebenverdienst.
Die nächsten Jahre ging dann dass Nievau der Landwirtschaft stetig herab.
Nun machen wir einen etwas größeren Sprung, ich würde mal sagen wir befinden uns nun Ungefähr im Jahr 1997.
Damals wurde der Neubau Gebaut, in dem ich heute Lebe. Die Landwirtschaft sieht nun Volgnedermaßen aus: Der Fahr Mähdrescher besteht nurnoch aus Einzelteielen, der Deutz ist schon längst verkauft, der Jhon Deere ist auch nichtmehr so gut zu benutzen, nur der IHC läuft noch rund.
Die Kühe Leben schon lang nichtmehr, Statdessen gibt es nun 3 Schweine.
Im Prinzig steht der Hof schon längst zum Verkauf, es wird sozusagen nurnoch auf den Termin gewartet.
Dann kommt aber dass größte Problem:
Der geschätzte Preis des Hofes leigt bei ca. 5000Euro.
Zuwenig für uns, also wird der Hof an meinen Onkel vererbt. Dort dient er heute nurnoch zur Graswirtschaft.
Treckerfahren tue ich nurnoch beim Nachbarn, der schon Vorher große Teile unseres Hofes gekauft hat.